Prof. Dr. Michael Borg-Laufs
Psychosoziale Arbeit mit Kindern

Hochschule Niederrhein. Dein Weg.

Theorie und Praxis psychosozialer Arbeit mit Kindern

Bindung - ein Grundbedürfnis

Dr. Norbert Beck und Prof. Dr. Michael Borg-Laufs von der Fachgruppe KiJU der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie im Gespräch über "gesundes Großwerden".
(14. Sept. 2021)

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Vita

  • seit 04/2013 Dekan am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach
  • seit 2006 Studiengangskoordinator Master-Studiengang „Soziale Arbeit - Psychosoziale Beratung und Mediation“ am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach
  • seit 01/2004 Professur „Psychosoziale Arbeit mit Kindern“ am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach
  • 10/1999 Eintragung in das Arztregister als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Psychologischer Psychotherapeut mit Fachkunde
  • 01/1999 Approbation als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut sowie als Psychologischer Psychotherapeut
  • seit 04/1998 Dozent, Supervisor, Selbsterfahrungsanleiter in der Psychotherapieausbildung und Prüfer bei den staatlichen Psychotherapeutenprüfungen bei diverse psychotherapeutische Ausbildungsinstitute (aktuell RHAP Krefeld, AFKV Gelsenkirchen, APP Köln, AKiP Köln, DGVT Bonn,Köln, Münster, GfVT Hannover)
  • 06/1996 Promotion zum Dr.phil. Universität Bremen
  • seit 1994 Dozent in der Aus-, Fort- und Weiterbildung für SozialarbeiterInnen, PsychotherapeutInnen, ÄrztInnen, u.a.
  • 1991 - 1994 Weiterbildungsstudium „Psychotherapie mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie“
  • 1984 -1989 Studium der Psychologie (Nebenfach Soziologie), Diplom Ruhr-Universität Bochum
  • geb. 19.05.1962 in Essen, verheiratet 2 Kinder

Gremienarbeit & Mitgliedschaften

  • seit 2021 Mitglied des Abteilungsrates „Soziales und Gesundheit“ des Promotionskolleg NRW
  • seit 2020 Mitglied des Editorial Board der Zeitschrift „psychotherapie forum“
  • 2020 - 2021 Mitglied der AG „VT-Kompetenzen in der Psychotherapieweiterbildung“ (DGVT/DVT)
  • 2019 - 2021 Mitglied der AG „Psychosoziale Versorgung“ (DGVT)
  • seit 2016 Mitglied der Fachgruppe „Soziales und Gesundheit“ am Graduierteninstitut NRW (jetzt: Promotionskolleg NRW)
  • 2015 - 2019 Mitglied der AG „Psychotherapiestudium“ der Bundespsychotherapeutenkammer (BPTK)
  • 2015 - 2019 Sprecher der AG „Psychotherapiestudium“ des Fachbereichstages Soziale Arbeit (FBTS)
  • seit 2014 Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des AFKV, Gelsenkirchen
  • 2013 - 2015 Mitglied der Hochschulkommission für Lehre und Studium der Hochschule Niederrhein
  • seit 2012 Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Zeitschrift „Resonanzen - E-Journal für biopsychosoziale Dialoge in Psychotherapie, Supervision und Beratung
  • 2010 - 2012 Mitglied des Beirates "Förderung durch Entwicklungs-Checks" der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke)
  • 2010 - 2012 Mitglied der Kontrollkomission Psychotherapie beim Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP), Mainz
  • 2008 - 2013 Beratendes Mitglied des Vorstandes des Regionalen AD(H)S-Netzwerkes Mönchengladbach und Region
  • 2008 - 2011 Mitarbeit in der AG "Kinder suchtkranker Eltern" in Mönchengladbach
  • 2007 - 2019 Mitglied der bundesweiten AG "Psychotherapie - FH"
  • 2007 - 2015 (Gründungs-)Mitglied der AG „Kindeswohl und Kinderschutz“ am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein
  • 2007 - 2010 Mitglied des Arbeitskreises "Bachelor- und Masterabschlüsse in der Erziehungsberatung" der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke)
  • 2006 - 2008 Mitglied des Fachbereichsrates des Fachbereiches Sozialwesen der Hochschule Niederrhein
  • 2006 - 2008 Mitglied der Hochschulkommission für Forschungs- und Entwicklungsaufgaben der Hochschule Niederrhein
  • 2005 - 2019 (Gründungs-)Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Zugang zur Ausbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (AZA-KJP)
  • 2005 - 2015 Schriftleiter der Zeitschrift „Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen - Zeitschrift für die psychosoziale Praxis" (DGVT-Verlag)
  • 2005 - 2009 Mitarbeit in der AG "Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern", Mönchengladbach
  • 2004 - 2008 Mitarbeit in der AG Kinder und Jugendliche der PSAG Mönchengladbach
  • 2003 - 2007 Mitglied des Sachverständigenrates Psychotherapie des Institutes für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen (IMPP), Mainz
  • 2003 - 2007 (Gründungs-)Mitglied des Ausschusses Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie der Bundespsychotherapeutenkammer
  • seit 2002 Mitherausgeber der Buchreihe „KiJu - Kinder und Jugendliche in Psychologie und Psychotherapie", DGVT-Verlag
  • seit 2002 Mitglied des wissenschaftlichen Beirates des DGVT-Verlages
  • 2002 - 2005 (Gründungs-)Vorsitzender des Ausschusses Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie der Psychotherapeutenkammer NRW
  • 2001 - 2005 (Gründungs-)Mitglied der Kammerversammlung der Psychotherapeutenkammer NRW
  • 2000 - 2010 Sprecher der Fachgruppe Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in der DGVT
  • seit 2000 (Gründungs-)Mitglied der Fachgruppe Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in der DGVT
  • 1999 - 2003 Landesbeauftragter NRW der Bundesvereinigung für Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen (BVKJ)
  • 1995 - 1999 Mitglied in der Aus- und Weiterbildungskommission der DGVT
  • 1985 - 1989: Mitarbeit in der Bochumer Arbeitsgruppe für Sozialen Konstruktivismus und Wirklichkeitsprüfung

Auszeichnungen

  • 2019 Lehrpreis der Hochschule Niederrhein für herausragende Leistungen in der Innovation der Lehre mit dem Seminar „Beratungsmethoden“
  • 2014 Bücherpreis der Hochschule Niederrhein und der Commerzbank Mönchengladbach für Forschung und Publikationen zum Thema „Psychische Grundbedürfnisse bei Kindern und Jugendlichen“
  • 2008 Lehrpreis der Hochschule Niederrhein für herausragende Leistungen in der Lehre mit der Vorlesung „Entwicklungspsychologie“

Regionales Präventionszentrum Kreis Viersen

Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen (RPV)

Projektbeschreibung:
Im Rahmen des Modell-Projekts wird ein „Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen“ eingerichtet, in welchem sogenannte „Health Care Coaches“ langzeitarbeitslose Menschen beraten und im Rahmen aktiver Begleitung zu gesundheitsförderlichen Angeboten hinführen.

Projektleitung: Dr. Ann-Marie Krewer & Prof. Dr. Michael Noack in Kooperation (Hochschule Niederrhein)

Kooperation: Jobcenters Kreis Viersen, Kreisgesundheitsamt Viersen, Sozial-medizinischer Dienstes der Agentur für Arbeit Krefeld

Mitarbeitende: Prof. Dr. Michael Borg-Lauf (Promotionsbetreuung), Melanie Oeben (M.Sc. Psychologie), Julia Tiskens (wiss. Mitarbeiterin),Janina Siewert (wiss. Mitarbeiterin)

Fördermittelgeber: Förderprogramm „rehapro“ des Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) (402.192,- €)

Laufzeit: Dezember 2019 bis November 2024

weitere Informationen

Quartiersarbeit in der Sozialen Arbeit

Quartiersarbeit in der Sozialen Arbeit - Projekt Beltingtreff

Projektbeschreibung:

 

Projektleitung: Prof. Dr. Michael Borg-Laufs

Mitarbeitende: mehrere wiss. Mitarbeiter:innen

Fördermittel: GWSG Mönchengladbach (jährlich 10.000,- €)

Laufzeit: 2014 bis 2021

"Mütterpraktikum"

Evaluation der Arbeitsgelegenheiten für erziehende Kundinnen des Jobcenters EU-aktiv ("Mütterpraktikum")

Projektbeschreibung:
Das Projekt "Arbeitsgelegenheiten für erziehende Kundinnen" hat SGB-II-Kundinnen zum Ziel. Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt verschiedener regionaler Akteure aus verschiedenen Hilfesystemen im Kreis Euskrichen. Erziehende Jobcenter-Kundinnen hatten die Möglichkeit, befristet in einer KiTa eine Arbeitsgelegenheit zu erhalten. Evaluiert wurde, ob sich dadurch die beruflichen Perspektiven der Mütter verbesserten, ob sie und ihre Kinder mehr gesellschaftliche Teilhabe erlebten und ob die Mütter Erziehungseinstellungen veränderten und sich ihre Erziehungskompetenz verbesserte.

Projektleitung: Prof. Dr. Michael Borg-Laufs

Mitarbeitende: Julia Tiskens (wiss. Mitarbeiterin)

Fördermittel: Jobcenter EUaktiv der Stadt Euskirchen (20.000,- €)

Laufzeit: Mai 2014 bis Juli 2015

Mönchengladbacher Jugendhilfestudie

Ursachen, Folgen und Entscheidungen bei Hilfen zur Erziehung (Mönchengladbacher Jugendhilfestudie)

Im Rahmen eines Langzeitprojektes (5 Jahre) in Kooperation mit der Stadt Mönchengladbach werden Indikationen und Verläufe im Rahmen der Jugendhilfe näher untersucht werden. Neben einer Sozialraumanalyse für die Stadt Mönchengladbach werden vor allem mehr als 200 Fallverläufe prospektiv untersucht. Dabei wird vor allem untersucht, bei welchen Problemkonstellationen welche Hilfen am besten wirken. Das Inhaltsverzeichnis des Abschlussbericht zum Forschungsprojekts finden Sie hier.

Projektleitung: Prof. Dr. Michael Borg-Laufs in Kooperation mit dem Jugendamt Mönchengladbach

Mitarbeitende: Katja Dittrich (wiss. Mitarbeiterin)

Fördermittel: Stadt Mönchengladbach (150.000,- €)

Laufzeit: September 2010 bis August 2015

 

Schulverweigerung in Mönchengladbach

Schulverweigerung in Mönchengladbach

Projektbeschreibung:
Im Frühjahr 2010 wurde - gefördert durch die Service-Clubs Mönchengladbach - eine Erhebung an Mönchengladbacher Schulen durchgeführt, die Ausmaß und Ursachen von Schulverweigerung in Mönchengladbach klären sollte. Dazu wurden u.a. betroffene Eltern und Jugendliche nach Motiven und Zusammenhängen der Schulverweigerung befragt.

Projektleitung: Prof. Dr. Michael Borg-Laufs

Mitarbeitende: Barbara Beck (wiss. Mitarbeiterin)

Fördermittel: LionsClub Mönchengladbach (4.500,- €)

Laufzeit: Januar 2010 bis September 2010

Kinder und Jugendliche

Psychische Grundbedürfnisse bei Kindern und Jugendlichen

Projektbeschreibung:
Die Bedeutung der vier psychologischen Grundbedürfnisse für das menschliche Erleben und Verhalten ist insgesamt umfangreich erforscht. Jede am Menschen ansetzende Arbeit (nicht nur die Psychotherapie, auch die Soziale Arbeit) muss berücksichtigen, inwieweit unangepasstes, dysfunktionales, pathologisches Verhalten dadurch hervorgerufen sind, dass Menschen versuchen, ihre unbefriedigten Grundbedürfnisse nach Bindung, Kontrolle, Selbstwerterhöhung und Lustgewinn zu befriedigen oder weitere Verletzungen dieser Grundbedürfnisse zu vermeiden.
Im Rahmen eines von der internen Forschungsförderung der Hochschule Niederrhein geförderten Projektes wurde eine Untersuchung zur Befriedigung psychischer Grundbedürfnisse bei gesunden und bei psychisch kranken Kindern durchgeführt.
Im Nachgang zu dem Projekt wurde das Buch "Psychische Grundbedürfnisse in Kindheit und Jugend: Perspektiven für soziale Arbeit und Psychotherapie" veröffentlicht.

Projektleitung: Prof. Dr. Michael Borg-Laufs

Mitarbeitende: Anna Spancken (wiss. Mitarbeiterin)

Fördermittel: Kompetitive interne Projektförderung der Hochschule Niederrhein 20.000,- €

Laufzeit: Februar 2007 bis Januar 2008

Sozialarbeiter und Psychotherapeutengesetz

Sind Sozialarbeiter nicht (mehr) gut genug? Betrachtungen zur Überarbeitung des Psychotherapeutensetzes

Im Rahmen einer (mit dem Senatspreis der Hochschule Niederrhein ausgezeichneten) BA-Thesis wurde 2010 unter anderem untersucht, inwiefern bundesweit Studiengangs-Kombinationen (Bachelor und Master) die Kriterien erfüllen, die für die Zulassung zum Psychotherapeutenberuf im Rahmen der Überarbeitungen zum Psychotherapeutengesetz diskutiert werden. Die BA-Thesis wurde von der Autorin Barbara Beck und mir zusammen überarbeitet und als Buch herausgegeben:

Weitere Infos zum Buch: BITTE HIER KLICKEN

Selbstmanagementtherapie mit Kindern (pdf)

Selbstmanagementtherapie mit Kindern - Michael Borg-Laufs, Heiko Hungerige
Vollständiger kostenloser Download

Michael Borg-Laufs & Heiko Hungerige
Selbstmanagementtherapie mit Kindern.
Ein Praxishandbuch. (2016, 3. Aufl.)

Stuttgart: Klett-Cotta

Download
Selbstmanagementtherapie mit Kindern

Nach drei Auflagen (2005, 2010, 2016) hat der Verlag Klett-Cotta beschlossen, das vorliegende Buch nicht noch einmal aufzulegen. Da wir als Autoren immer viel positive Rückmeldung zum Buch bekommen haben, haben wir uns entschlossen, das Buch zum kostenlosen Download zur Verfügung zu stellen.

Wir hoffen, dass die geneigte Leserschaft auch zukünftig noch von dem Buch und den darin enthaltenen Materialien profitieren kann.

Ausgewählte Veröffentlichungen:

Buchcover Therapie-Tools Bindung und Bindungsstörungen

Therapie-Tools
Bindung und Bindungsstörungen

Michael Borg-Laufs, Monique Breithaupt-Peters & Eva Jankowski

Weinheim: Beltz Verlag, 1. Auflage 2021
308 Seiten, 42,95 €
ISBN-13978-3-621-28667-1

Buchcover Psychosoziale Beratung

Psychosoziale Beratung.
Grundlagen, Diagnostik, Intervention.


Michael Borg-Laufs & Dieter Wälte

W. Kohlhammer Verlag, 2. akt. Auflage 2021
350 Seiten, 39,00 €
ISBN: 9783170391598

Leseprobe

 

Buchcover Funktionale Verhaltensanalyse

Die Funktionale Verhaltensanalyse:
Ein praktischer Leitfaden für Psychotherapie, Sozialarbeit und Beratung

Michael Borg-Laufs

Wiesbaden: Springer, 2020
44 Seiten, 14,99 €           
ISBN: 978-3-658-30811-7

Leseprobe

Buchcover Gutachtliche Stellungnahmen

Gutachtliche Stellungnahmen
in der Sozialen Arbeit

Helga Oberloskamp, Michael Borg-Laufs,
Walter Röchling & Barbara Seidenstücker 

Beltz Juventa, 2., vollständig akt. Auflage 2021
351 Seiten, 24,95 €
ISBN 978-3-7799-2367-1

Leseprobe

 

Monographien

  • Borg-Laufs, M., Breithaupt-Peters, M. & Jankowski, E. (2021). Therapie-Tools Bindung und Bindungsstörung. Weinheim: Beltz.
  • Borg-Laufs, M., Seidenstücker, B. & Röchling, W. (2021). Gutachtliche Stellungnahmen in der Sozialen Arbeit. Weinheim: Juventa. (2. vollst. überarbeitete Aufl.). (Erstauflage 2018)
  • Borg-Laufs, M. (2020). Die Funktionale Verhaltensanalyse. Ein praktischer Leitfaden für Psychotherapie, Soziale Arbeit und Beratung. Wiesbaden: Springer.
    Ab 2022 auch in englischsprachiger Übersetzung: The Functional Behavioral Analysis. A Practical Guide for Psychotherapy, Social Work, and Counseling.. Wiesbaden: Springer.
  • Wälte, D., Borg-Laufs, M. & Brückner, B. (2019). Psychologische Grundlagen der Sozialen Arbeit. Stuttgart: Kohlhammer (2te, überarbeitete Auflage). (Erstauflage 2011).
  • Borg-Laufs, M., Gahleitner, S. & Hungerige, H. (2018). Schwierige Situationen in Therapie und Beratung mit Kindern, Jugendlichen und Familien. (2te, überarbeitete u. erweiterte Auflage). Weinheim: PVU. (Erstauflage 2012)
  • Borg-Laufs, M. (2016). Störungsübergreifendes Diagnostik-System für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (SDS-KJ). Manual für die Therapieplanung. (3te, überarbeitete Auflage). Tübingen: DGVT. (Erstauflage 2006)
  • Borg-Laufs, M. & Hungerige, H. (2016). Selbstmanagementtherapie mit Kindern. Ein Praxishandbuch. (3te,aktualisierte und korrigierte Auflage). Stuttgart: Klett-Cotta. (Erstauflage 2005)
  • Beck, B. & Borg-Laufs, M. (2011). Sind Sozialarbeiter nicht (mehr) gut genug? Betrachtungen zur Überarbeitung des Psychotherapeutengesetzes. (2te, korrigierte und aktualisierte Auflage). Mönchengladbach: Schriftenreihe des Fachbereichs Sozialwesen. Erstauflage: 2010.
  • Borg-Laufs, M. (1997). Aggressives Verhalten: Mythen und Möglichkeiten. Tübingen: DGVT.
  • Borg-Laufs, M. (1997). Strukturierungshilfen zur Erstellung von Falldokumentationen. Tübingen: DGVT.
  • Borg-Laufs, M. (1996). Das Training mit aggressiven Kindern aus der Perspektive der Selbstmanagementtherapie. Frankfurt: Peter Lang.
  • Borg-Laufs, M. & Duda, L. (1991). Zur sozialen Konstruktion von Geschmackswahrnehmung. Braunschweig: Vieweg.

Herausgeberbände

  • Wälte, D. & Borg-Laufs, M. (Hrsg.) (2021). Psychosoziale Beratung. Grundlagen, Diagnostik, Invervention. Stuttgart: Kohlhammer. (2te, aktualisierte und korr. Aufl.) (Erstauflage 2018)
  • Borg-Laufs, M. & Dittrich, K. (Hrsg.) (unter Mitarbeit v. D. Schüpp & M. Teicke) (2016). Mönchengladbacher Jugendhilfestudie. Mönchengladbach: Schriftenreihe des Fachbereichs Sozialwesen der Hochschule Niederrhein.
  • Borg-Laufs, M. (Hrsg.) (2015). Soziale Online-Netzwerke in Beratung und Therapie. Tübingen: DGVT.
  • Borg-Laufs, M. & Dittrich, K. (Hrsg.) (2010). Psychische Grundbedürfnisse in Kindheit und Jugend. Perspektiven für Soziale Arbeit und Psychotherapie. Tübingen: DGVT.
  • Borg-Laufs, M., Krönchen, S., Schäfer, P. & Schubert, I. (Hrsg.) (2008). Franz Christian Schubert: Individuum und Gesellschaft. Beiträge aus 30 Jahren psychologischer Forschung anlässlich der Eremitierung von Franz Christian Schubert. Mönchengladbach: Schriftenreihe des Fachbereichs Sozialwesen.
  • Merod, R., Liebeck, H. & Borg-Laufs, M. (Hrsg.) (2008). Verhaltenstherapeutische Fallberichte für die Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten / zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Tübingen: DGVT.
  • Borg-Laufs, M. (Hrsg.) (2007). Lehrbuch der Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, Band II: Diagnostik und Intervention (2te, überarbeitete und erweiterte Aufl.). Tübingen: DGVT. (Erstauflage 2001)
  • Borg-Laufs, M. (Hrsg.) (2007). Lehrbuch der Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, Band I:Grundlagen. (2te, überarbeitete und erweiterte Aufl.). Tübingen: DGVT. (Erstauflage 1999)
  • Michels, H.P. & Borg-Laufs, M. (Hrsg.) (2003). Schwierige Zeiten - Beiträge zur Psychotherapie mit Jugendlichen. Tübingen: DGVT

Filme

Borg-Laufs, M. (2014). Brüche im Leben – Chancen für die Psychotherapie. DVD. Mondsee (A): Zeit für Bildung/Kongressdokumentationen.

Borg-Laufs, M. (2012). Selbstmanagementtherapie mit Kindern – die Bedeutung der psychischen Grundbedürfnisse. DVD. Roge: AVRecord.

Borg-Laufs, M. (2008). Kinder psychisch kranker Eltern – ein Interview. DVD. Tübingen: DGVT-Verlag.

Herausgabe von Zeitschriften

  • Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, Ausgabe 1+2/2021, Schwerpunkt Digitale Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (Gastherausgeber)
  • Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen - Zeitschrift für die psychosoziale Praxis (Schriftleitung von 2005-2015).
  • Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin 03/2005, Sonderheft Kinderverhaltenstherapie (Pabst Science Publishers) (Gastherausgeber)
  • Mitglied des Herausgeberteams und Schriftleiter der „Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen – Zeitschrift für die psychosoziale Praxis“ (dgvt-Verlag, Erstausgabe 2005-2015)

Gastherausgabe

Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin  03/2005, Sonderheft Kinderverhaltenstherapie (Pabst Science Publishers)

Broschüren

  • Borg-Laufs, M. & Hungerige, H. (2010). Kommentierte Literaturliste für die Ausbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (Schwerpunkt Verhaltenstherapie). Tübingen: DGVT. (Erstauflage 2002, als Alleinautor)
  • Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke) e.V. (2009). Bachelor und Master. Konsequenzen der Hochschulreform für das multidisziplinäre Fachteam der Erziehungsberatung (Bearbeiter: Borg-Laufs, M., Detering, J.F., Dolle, R., Haid-Loh, A., Menne, K., Pfeifer, W.K. & Schmidt, C.). Eigendruck: Fürth.

Herausgeberreihen

Borg-Laufs, M. & Michels, H.P. (Hrsg.) „KiJu – Psychologie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter“ (Buchreihe im DGVT-Verlag) (erscheint seit 2003)

Buch- und Zeitschriftenbeiträge

Borg-Laufs, M. (i.Dr.). Psychologie. In Schmitt, C. & Witte, M.D. (Hrsg.), Bezugswissenschaften der Sozialen Arbeit. Baltmannsweiler: Schneider Verlag.

Borg-Laufs, M. (i.Dr.). Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Praxen und Beratungsstellen. In G.W. Lauth, F. Linderkamp & S. Schneider (Hrsg.), Praxishandbuch: Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen. Weinheim: Beltz.

Stetinova, K. & Borg-Laufs, M. (i.Dr.). Internetsucht und Pathologisches Spielen (Internet Gaming Disorder). In G.W. Lauth, F. Linderkamp & S. Schneider (Hrsg.), Praxishandbuch: Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen. Weinheim: Beltz.

Borg-Laufs, M. (2017). Verhaltensorientiertes Coaching an der Hochschule. In B. Szszyrba, T. van Treek, B. Wildt & J. Wildt (Hrsg.), Coaching (in) Diversity an Hochschulen (S. 105-120). Wiesbaden: Springer VS.

Tiskens, J. & Borg-Laufs, M. (2017). Kita-Praktika für Mütter im SGB-II-Bezug. Nachrichtendienst des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürdersorge e.V. (NDV), 97, Ausgabe 4/2017, 166-171.

Borg-Laufs, M. & Dittrich, K. (2016). Jugendhilfewirkungsforschung – Ausgangslage. In M. Borg-Laufs & K. Dittrich (Hrsg.), Mönchengladbacher Jugendhilfestudie (S. 127-186). Mönchengladbach: Schriftenreihe des Fachbereichs Sozialwesen an der Hochschule Niederrhein.

Borg-Laufs, M., Dittrich, K. & Teicke, M. (2016). Ergebnisse der Langzeiterhebungen zur Jugendhilfewirkung. In M. Borg-Laufs & K. Dittrich (Hrsg.), Mönchengladbacher Jugendhilfestudie (S. 13-26). Mönchengladbach: Schriftenreihe des Fachbereichs Sozialwesen an der Hochschule Niederrhein.

Borg-Laufs, M. (2016). Kinderschutz und psychische Grundbedürfnisse. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 12, 9-16.

Borg-Laufs, M. (2016). Der Transitionsprozess zum Psychotherapeutengesetz – aktueller Stand und Perspektiven im Hinblick auf ein bio-psychosoziales Fallverständnis. Psychotherapie, 21, 28-34.

Borg-Laufs, M. (2016). Traumatisierung von Kindern und Jugendlichen auf der Flucht. Thema Jugend, Heft 1/2016, 8-10.

Dittrich, K. & Borg-Laufs, M. (2016). Ergebnisse im Überblick. In M. Borg-Laufs & K. Dittrich (Hrsg.), Mönchengladbacher Jugendhilfestudie (S. 9-12). Mönchengladbach: Schriftenreihe des Fachbereichs Sozialwesen an der Hochschule Niederrhein.

Dittrich, K., Borg-Laufs, M. & Teicke, M. (2016). Langzeitforschungsprojekt Hilfen zur Erziehung im Auftrag der Stadt Mönchengladbach. In M. Borg-Laufs & K. Dittrich (Hrsg.), Mönchengladbacher Jugendhilfestudie (S. 27-74). Mönchengladbach: Schriftenreihe des Fachbereichs Sozialwesen an der Hochschule Niederrhein.

Dittrich, K. & Borg-Laufs, M. (2016). Schlussfolgerungen. In M. Borg-Laufs & K. Dittrich (Hrsg.), Mönchengladbacher Jugendhilfestudie (S. 187-190). Mönchengladbach: Schriftenreihe des Fachbereichs Sozialwesen an der Hochschule Niederrhein.

Borg-Laufs, M. (2015). Soziale Onlinenetzwerke in der Psychotherapie mit Jugendlichen. Psychotherapeut, 60, 151-155.

Borg-Laufs, M. (2015). Die Psychotherapeutenausbildung nach dem bio-psychosozialen Modell – Gedanken zur geplanten Direktausbildung. Analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, 46, 481-490.

Borg-Laufs, M. (2015). Verhaltenstherapie und Personenzentrierter Ansatz in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Gesprächspsychotherapie und Personzentrierte Beratung, 2/15, 75-79.

Borg-Laufs, M. (2015). Systemische Ansätze in der Verhaltenstherapie. In G. Esser (Hrsg.), Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen (S. 379-388). Stuttgart: Thieme.

Borg-Laufs, M. (2015). Psychisches Leid und psychische Gesundheit als bio-psycho-soziales Geschehen. In S. Verleysdonk-Simons & F. Schubert (Hrsg.), Was erhält Menschen gesund? Physiche, psychische und soziale Faktoren von Gesundheit (S. 67-80). Mönchengladbach: Schriftenreihe des Fachbereichs Sozialwesen an der Hochschule Niederrhein.

Borg-Laufs, M. (2015). Zur Bedeutung der Klinischen Sozialarbeit für die künftige PsychotherapeutInnenausbildung in Deutschland. In U.A. Lammel, J. Jungbauer & A. Trost (Hrsg.), Klinisch-therapeutische Soziale Arbeit. Grundpositionen – Forschungsbefunde – Praxiskonzepte (S. 95-105). Dortmund: verlag modernes lernen.

Borg-Laufs, M. (2015). Vorwort. In W. Rotthaus, Ängste von Kindern und Jugendlichen (S. 12-15). Heidelberg: Carl Auer Verlag.

Borg-Laufs, M. (2015). Soziale Onlinenetzwerke in der Psychotherapie mit Jugendlichen. Psychotherapeut, 60, 151-155.

Borg-Laufs, M. (2015). Psychosoziale Aspekte der facebook-Nutzung: Ein Überblick. In M. Borg-Laufs (Hrsg.), Soziale Online-Netzwerke in Beratung und Therapie (S. 9-19). Tübingen: DGVT-Verlag.

Borg-Laufs, M. (2015). Soziale Online-Netzwerke und ältere Menschen. In M. Borg-Laufs (Hrsg.), Soziale Online-Netzwerke in Beratung und Therapie (S. 301-310). Tübingen: DGVT-Verlag.

Borg-Laufs, M. (2015). Resilienz- und Ressourcenförderung bei Jugendlichen. In M. Schär & C. Steinebach (Hrsg.), Resilienzfördernde Psychotherapie für Kinder und Jugendliche. Grundbedürfnisse erkennen und erfüllen (S. 149-160). Weinheim: Beltz.

Borg-Laufs, M. (2015). Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen aus armen und armutsgefährdeten Familien. In V. Hammer & R. Lutz (Hrsg.), Wege aus der Kinder- und Jugendarmut (S. 318-330). Weinheim: Juventa. (Erstauflage 2010)

Borg-Laufs, M. & Schmidtchen, S. (2015). Beratung. In M. Linden & M. Hautzinger (Hrsg.),Verhaltenstherapiemanual (S. 71-74). Heidelberg: Springer. (Erstauflage mit diesem Beitrag 2005)

Lang, J. & Borg-Laufs, M. (2015). Chat-Protokolle in Beratung und Therapie mit Jugendlichen: Ein Fallbeispiel. In M. Borg-Laufs (Hrsg.), Soziale Online-Netzwerke in Beratung und Therapie (S. 439-447). Tübingen: DGVT-Verlag.

Borg-Laufs, M. (2014). Psychische Grundbedürfnisse bei Jugendlichen. Sozialmagazin, 9-10/2014, 14-20.

Borg-Laufs, M. (2014). Psychische Grundbedürfnisse und psychomotorische Arbeit. In J. Richter-Mackenstein (Hrsg.), Blickpunkte. Aktuelle Entwicklungen und Verwicklungen in Psychomotorik und Motologie (S. 91-103). Marburg: WVPM-Verlag.

Borg-Laufs, M. & Ruff, C. (2014). Die Entwicklung von Pflegekindern und Hilfsmöglichkeiten für die Pflegefamilien. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 10, 19-30.

Borg-Laufs, M. (2014). Vorwort. In A. de la Motte, Was macht Beratung und (Psycho-)Therapie in Erziehungsberatungsstellen aus? Einblicke in Theorie und Praxis (S. 13-14). Tübingen: DGVT-Verlag.

Borg-Laufs, M. (2013). Basic Psychological Needs in Childhood and Adolescence. Journal of Education and Research, 3, 41-51.

Borg-Laufs, M. (2013). Schwierige Situationen im therapeutischen Prozess mit Kindern, Jugendlichen und Familien. Resonanzen. E-Journal für Biopsychosoziale Dialoge in Psychotherapie, Supervision und Beratung, 1, 152.-164.Online unter www.resonanzen-journal.org

Borg-Laufs, M. (2013). Systematische Diagnostik in der Jugendhilfe mit dem Störungsübergreifenden Diagnostik-System für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (SDS-KJ). In S. Gahleitner, K. Wahlen, O. Bilke-Hentsch & D. Hillenbrand (Hrsg.), Biopsychosoziale Diagnostik in der Kinder- und Jugendhilfe (S. 200-209). Stuttgart: Kohlhammer.

Borg-Laufs, M. (2013). Selbstmanagementtherapie mit Jugendlichen und das Web 2.0. In S. Trautmann-Voigt & B. Voigt (Hrsg.), Jugend heute. Zwischen Leistungsdruck und virtueller Freiheit (S. 107-120). Bonn: Psychosozial-Verlag.

Borg-Laufs, M. (2013). Die Befriedigung psychischer Grundbedürfnisse in der Familie. Pädagogischer Rundbrief, 63, August 2013, 28-34.

Borg-Laufs, M. & Dittrich, K. (2013). Verhaltensorientierte Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. In M. Blanz, F. Como-Zipfel & F. Schermer (Hrsg.), Verhaltensorientierte Soziale Arbeit. Grundlagen, Methoden, Handlungsfelder (S. 172-185). Stuttgart: Kohlhammer.

Seidenstücker, B. & Borg-Laufs, M. (2013). Sozialpädagogische Stellungnahmen in familiengerichtlichen Verfahren. Praxis der Rechtspsychologie, 24, 365-377.

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Mitarbeit

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Lexikoneinträge

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  • Borg-Laufs, M. (2022, i.Dr.). Entspannungsverfahren. In Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.), Fachlexikon der Sozialen Arbeit. Baden-Baden: Nomos. (9. Aufl.).
  • Borg-Laufs, M. (2022, i.Dr.). Kognitionen. In Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.), Fachlexikon der Sozialen Arbeit. Baden-Baden: Nomos. (9. Aufl.).
  • Borg-Laufs, M. (2022, i.Dr.). Lernstörung. In Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.), Fachlexikon der Sozialen Arbeit. Baden-Baden: Nomos. (9. Aufl.).
  • Borg-Laufs, M. (2022, i.Dr.). Prävalenz. In Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.), Fachlexikon der Sozialen Arbeit. Baden-Baden: Nomos. (9. Aufl.).
  • Borg-Laufs, M. (2022, i.Dr.). Verhalten. In Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.), Fachlexikon der Sozialen Arbeit. Baden-Baden: Nomos. (9. Aufl.).
  • Borg-Laufs, M. (2022, i.Dr.). Verhaltensforschung. In Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.), Fachlexikon der Sozialen Arbeit. Baden-Baden: Nomos. (9. Aufl.).
  • Borg-Laufs, M. (2022, i.Dr.). Verhaltensorientierte Beratung und Therapie. In Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.), Fachlexikon der Sozialen Arbeit. Baden-Baden: Nomos. (9. Aufl.).
  • Borg-Laufs, M. (2022, i.Dr.). Wahrnehmung. In Verein für öffentliche und private Fürsorge (Hrsg.), Fachlexikon der Sozialen Arbeit. Baden-Baden: Nomos. (9. Aufl.).

Berichte und Stellungnahmen

Borg-Laufs, M. (2012). Entwicklung von Leitlinien zu psychischen Störungen im Säuglings-, Kleinkind- und Vorschulalter. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 8, 107-108.

Borg-Laufs, M. (2012). Wer darf Psychotherapeut werden? Zwischenstand einer unendlichen Geschichte? Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 8, 47-49.

Borg-Laufs, M. & Beck, B. (2010). Psychologie als die einzig relevante Grundlage der Psychotherapie? Konsequenzen aus dem Beschluss des 16. Deutschen Psychotherapeutentages vom 8.5.2010. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 6, 117-124.

Borg-Laufs, M. (2009). Stellungnahme zum Thema "Ein Beruf - Zwei Berufe (Psychologischer Psychotherapeut / Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut)" für die AZA-KJP beim Expertenhearing zum Forschungsgutachten zum Psychotherapeutengesetz. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 5, 57-58.

Borg-Laufs, M. & Ruggaber, G. (2009). Zwei Berufe – aber zukünftig zu wenige PsychotherapeutInnen? Konsequenzen aus dem Forschungsgutachten für den Beruf des Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 5, 127-130.

Borg-Laufs, M. (2008). "... und Kinder mittendrin - Kinder im Spannungsfeld von Familie, Schule und Jugendhilfe" - Kurzbericht von den 6. DGVT-Praxistagen der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Münster. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 4, 65.  

Borg-Laufs, M. (2007). Langfristige Hilfe statt kurzlebigem Aktionismus. Stellungnahme der Fachgruppe Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in der DGVT zur Kindeswohlsicherung in Deutschland. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 3, 51-53.

Borg-Laufs, M. (2007). Kurzlebiger Aktionismus ersetzt keine langfristigen Hilfen. Positionen der Fachgruppe Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in der BRD zur Kindeswohlsicherung in Deutschland. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 38, 224-225.  

Borg-Laufs, M. (2006). Bachelor oder Master als Eingangsvoraussetzung für die Psychotherapie-Ausbildung? Erste Beschlüsse. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 38, Suppl. 2, 36-37.

Borg-Laufs, M. (2006). Zur Konstruktion von Unterschieden zwischen KJP und PP sowie zwischen Psychologen und Pädagogen - jüngste Entscheidung des Gesundheitsministeriums in der Bachelor-/Master-Debatte. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 2, 134-136.

Borg-Laufs, M. & Schreck, W. (2006). Kindeswohlgefährdungen – kein Thema für einfache Lösungen! Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 38, 498-500.

Burgdorf, K. & Borg-Laufs, M. (2006). Aktuelle Stellungnahmen der Psychotherapeutenkammern  zu Erziehungsberatung und Familienpolitik. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 2, 52-53.

Borg-Laufs, M. (2005). Auch ein Intelligenztest muss dazulernen. Zur Normierung des "HAWIK-IV" an der Hochschule Niederrhein. Hochschul-Report, 31 (Dez.05), S. 26-27.

Borg-Laufs, M. & Schreck, W. (2003). Brief der Fachgruppe KiJu an die Ministerin für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes NRW, bezüglich der Kürzung der Landeszuschüsse für Beratungsstellen. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 35, Suppl. 4, 27-29.

Borg-Laufs, M. (2002). Stellungnahme der Fachgruppe Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in der DGVT zum Entwurf vom 13.3.2002 eines Gegenstandskataloges für die schriftlichen Prüfungen nach dem Psychotherapeutengesetz. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 34, 425-426.

Borg-Laufs, M. (2001). Einsatz hat sich gelohnt: Erfolg der Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen bei der Kammerwahl NRW. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 33, 787.

Borg-Laufs, M. (2001). Auf dem Weg zu einer allgemeinen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie. Bericht von der 1. wissenschaftlichen Fachtagung des bkj (Berufsverband der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten) vom 12.-14.1.2001 in Köln. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 33, 174 - 175.

Borg-Laufs, M. (2001). Anerkennung von Beratungsstellen als mögliche Institutionen für praktische Ausbildung und praktische Tätigkeit in der Ausbildung von Psychologischen PsychotherapeutInnen und Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 33, 164 - 166.

Borg-Laufs, M., Köhler, U., Kuhlmann, J., Mähler-Dienstuhl, V. (2001). Wie manchmal alles anders kommen kann: Eine Nachlese zur Wahl und zur konstituierenden Sitzung der Psychotherapeutenkammer Nordrhein-Westfalen. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 33, Suppl. 4, 33-36.

Borg-Laufs, M. (2000). Brief der AG KiJu an die Bundesanstalt für Arbeit, bezüglich der Blätter zur Berufskunde 2-II B 31 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/in. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 32, 741-742.

Borg-Laufs, M. (2000). Krisenbewältigung bei Kindern und Jugendlichen ... und ihren TherapeutInnen. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 32, 496-497.

Borg-Laufs, M. & Vogel, H. (1999). Stellungnahme zur Brauchbarkeit des Inventars zur Erfassung der Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen (ILK) als Standardinstrument zur Basisdokumentation in der ambulanten Vertragspsychotherapie. Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis, 31, 489 – 491.

Interviews in Fachzeitschriften

Borg-Laufs, M. (2007). Kinder psychisch kranker Eltern. Psychotherapeutenjournal, 6, 197-198

Rezensionen

Borg-Laufs, M. (2012). Rezension von F. Linderkamp (Hrsg.). ADHS im Jugend- und Erwachsenenalter – Bedingungsgefüge und Therapiekonzepte. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 8, 60-61).

Borg-Laufs, M. (2011). Rezension von F. Linderkamp, T. Hennig & S.A. Schramm. ADHS bei Jugendlichen – Das Lerntraining LeJa. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 7, 122-123).

Borg-Laufs, M. (2010). Rezension von K. von Klitzing. Reaktive Bindungsstörungen. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 6, 63-64).

Borg-Laufs, M. (2009). Rezension von R. Retzlaff. Spiel-Räume - Lehrbuch der Systemischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 5, 75-76.

Borg-Laufs, M. (2008). Rezension von K. Fröhlich-Gildhoff. Gewalt begegnen - Konzepte und Projekte zur Gewaltprävention. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 4, 71. 

Borg-Laufs, M. (2007). Rezension von  F. Mattejat & H. Remschmidt, ILK - Inventar zur Erfassung der Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen.  Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 3, 169-171.

Borg-Laufs, M. (2007). Rezension von F. Petermann (Hrsg.), Kinderverhaltenstherapie. Grundlagen, Anwendungen und Ergebnisse (3., vollständig überarbeitete Auflage). Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 3, 71-72..

Borg-Laufs, M. (2006). Rezension von  M. Wünsche & H. Reinecker. Selbstmanagement in der Erziehung. Verhaltenstherapie, 16, S. 306.

Borg-Laufs, M. (2006). Rezension von K.L. Holtz & S. Mrochen. Einführung in die Hypnotherapie mit Kindern und Jugendlichen. Heidelberg: Carl Auer Verlag. Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 2, 63-64.

Borg-Laufs, M. (2006,). Rezension von F. Petermann & U. Petermann (2005). Training mit aggressiven Kindern (11te Auflage). Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen, 2, 60-61.  

Borg-Laufs, M. (2004). Rezension von A. Vossler (2003). Perspektiven der Erziehungsberatung. Tübingen: DGVT. Psychotherapeutenjournal 3, 32-33.

Borg-Laufs, M. (2003). Rezension von H. Trapmann & W. Rotthaus (2003). Auffälliges Verhalten im Kindesalter. Dortmund: modernes lernen. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 35, 941.

Borg-Laufs, M. (2001). Rezension von: S. Schmidtchen (2001). Allgemeine Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und Familien, Stuttgart: Kohlhammer. Verhaltenstherapie und psychosoziale Praxis, 33, 773-774.

Borg-Laufs, M. (1999). Rezension von: P. Warschburger, F. Petermann, C. Fromme & N. Wojtalla (1999): Adipositastraining mit Kindern und Jugendlichen, Weinheim: PVU. Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis, 31, 695 – 696.

Borg-Laufs, M. (1999). Rezension von: K. Grawe (1998): Psychologische Therapie, Göttingen: Hogrefe. Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis, 31, 495 – 497.

Borg-Laufs, M. (1998). Rezension von: M. Döpfner, S. Schürmann & J. Frölich (1997): Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten (THOP). Weinheim: Beltz. Verhaltenstherapie, 8, 137 - 138.

Borg-Laufs, M. (1995).  Rezension von: F. Petermann (Hrsg.) (1995): Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie. Göttingen: Hogrefe. Kindheit und Entwicklung, 4, 188 - 189.

Borg-Laufs, M. (1991).  Rezension von: R.D. Laing (1989): Das Selbst und die Anderen. München: dtv. Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis, 23, 367 – 369.

Borg-Laufs, M. (1991).  Rezension von: G. Sommer, J.M. Becker, K. Rehbein, R. Zimmermann (Hrsg) (1988): Feindbilder im Dienster der Aufrüstung. Marburg: Eigenverlag, Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Friedens- und Abrüstungsforschung an der Universität Marburg. Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis, 23, 374 - 375.

Borg-Laufs, M. (1990).  Rezension von: R.G. Heinze, T. Olk & J. Hilbert (1988): Der neue Sozialstaat. Analyse und Reformperspektiven. Freiburg i.Br.: Lambertus. Verhaltenstherapie & psychosoziale Praxis, 22, 136 - 137.

Online verfügbare eigene Artikel, u.a.

Vortragsfolien "Traumatisierung bei Kindern und Jugendlichen - Auswirkungen und Handlungsmöglichkeiten" (2016)

Vortragsfolien "Internet macht dumm und krank! - Oder kann man das auch anders sehen?" (DGVT-Kongress, 2016)

Artikel "Verhaltenstherapie und Personenzentrierter Ansatz in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie" (2015)

Vortragsfolien "Motivationsaufbau mit Kindern und Eltern" (2015)

Vortragsfolien "Psychische Grundbedürfnisse bei Kindern und Jugendlichen" (DGVT-Kongress, 2014)

Artikel "Basic Psychological Needs in Childhood and Adolescence" (2013) (kostenlose Registrierung erforderlich)

Artikel "Schwierige Situationen im therapeuten Prozess mit Kindern, Jugendlichen und Familien" (2013) (kostenlose Registrierung erforderlich)

Vortragsfolien "Psychische Grundbedürfnisse in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie" (Vortrag Uni-Klinik Frankfurt im Dezember 2013)

Vortrag "Soziale Online-Netzwerke als Thema in Beratung und Therapie mit Jugendlichen (2012)

Artikel "Psychische Grundbedürfnisse als Weg und Ziel der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie" (2012)

Artikel "Arbeit mit Kindern psychisch kranker und substanzabhängiger Eltern – zwei unterschiedliche Problemfelder?" (2011) 

Vortragsfolien "Psychotherapeutisches Kompetenzprofil Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie" (2011)

Vortragsfolien "Die therapeutische Beziehung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen" (2010)

Artikel "Therapie im Kontext: Überlegungen zur Überwindung des »treatment gap« zwischen Jugendhilfe und Gesundheitsversorgung" (2009) 

Stellungnahme: Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten und zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (zus. mit S.B. Gahleitner, M. Helle & G. Zurhorst) (2009)

Vortragsfolien: Falldokumentationen in der KJP-Ausbildung (pdf) (2008, DGVT-Kongress, Berlin)

Vortrag "SORCK - Funktionale Verhaltensanalyse" (2007)

Artikel: Wer wird Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutIn nach der Bologna-Reform? Perspektiven der Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Heilpädagogik (zusammen mit S.B. Gahleitner) (2007)

Artikel: Hinweise und Tipps zu Kinder- und Jugendchats (zusammen mit S. Leven) (2007)

Artikel: Bindungsorientierte Verhaltenstherapie (2006)

Rezension von A. Vossler: Perspektiven der Erziehungsberatung (2004)

Artikel "Psychotherapie in Beratungsstellen" (pdf) (2003)

Interview "ZeitzeugInnen der Verhaltenstherapie in Deutschland" (2003)

Artikel "Die Effizienz des Trainings mit aggressiven Kindern aus der Perspektive der Selbstmanagementtherapie" (1999)

 

 

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