Unser Fachbereich
Elektrotechnik und Informatik

Hochschule Niederrhein. Dein Weg.

Fachbereich Elektrotechnik und Informatik

Unser Fachbereich besteht aus 50 Lehrenden und 20 Beschäftigten sowie rund 1400 Studierenden. Für die Lehre stehen neben den Hörsälen rund 25 Laboratorien zur Verfügung.

Digitalisierung
Was Digitalisierung bedeutet

Die Digitalisierung erfordert viele Kompetenzen aus unterschiedlichen Feldern.

Software ist verantwortlich für einen immer größer werden Teil der Funktionalität heutiger Systeme. Der Umgang mit großen Datenmengen erlaubt neue Einsichten. Immer komplexere Abläufe können automatisiert werden. Die zunehmene Vernetzung selbst kleinster Geräte schafft Interaktion. Die Sicherheit der Systeme und Daten hat einen fundamentalen Stellenwert.

Wir bündeln diese Kompetenzen in unseren Fachbereich.

 

Kontakt

Sekretariat
Fatima Bajcorov Heike Ferfers

Amateurfunkstation DF0FN

DF0FN - Dach Krefeld JO31

Amateurfunkstation DF0FN

Der Fachbereich verfügt über eine Amateurfunkstation mit moderner Ausstattung. Neben den klassischen Funkbetrieben auf den Kurzwellenbändern, die eine weltweite Verbindung ermöglichen, werden auch Funkübertragungen betrieben, die eine Datenübetragung ermöglichen, auch wenn das Internet mal ausfällt.

Derzeit wird an Systemen gearbeitet, die im Internet der Dinge (IOT) Einsazt finden. Sensordaten, wie Temperatur, Feuchte oder Feinstaubkonzentration (PM10, PM2,5) werden über LoraWAN Funkstrecken übertragen. Hier können batteriebetriebene Sensoren mit kleinen Sendern (868 MHz) teils jahrelang Werte über viele km übertragen.

Es stehen mehrere Systeme zur Verfügung wie: Arduino/Seduino-basierte, die SensBOX, Dragino.....  

Jeder ist herzlich eingeladen die Station zu nutzen bzw. bei Interesse an Projekt- oder Abschlussarbeiten Kontakt aufzunehmen.

Wo finde ich das Labor ...

  • Raum F 403

Verantwortliche Personen

Dipl.-Ing. Rainer Kufferath
Hochfrequenztechnik, Elektrotechnik, Optische Technologien
Webseite des Labors

Ambient Intelligence

Nutzung des Labors:

Das Labor für Ambient Intelligence, kurz AmI-Labor, ist als Forschungslabor an der Entwicklung von Assistenztechnologien und -systemen beteiligt. Es werden Themen aus den Bereichen demographischer Wandel, Lernen und Bildung sowie Unterstützung von Menschen in ihrem Berufsleben behandelt die in Rahmen von Forschungsprojekten bearbeitet werden.

Wo finde ich das Labor:

Raum BE06

Verantwortliche Personen

Prof. Dr.-Ing. habil. Edwin Naroska
Technische Informatik
Dr.-Ing. Andreas Kitzig
AMI Labor

AIN

Angewandte Informatik für Ingenieure (AIN)

Das Fach "Angewandte Informatik" vermittelt Fähigkeiten, die in einer Vielzahl von Lehrveranstaltungen gezielt zur Durchführung von Übungen und Anfertigung von Praktikumsausarbeitungen eingesetzt werden. Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten zum Umgang mit Anwendungssoftware zur Simulation elektrischer Schaltungen und zur Lösung mathematischer Probleme. Weiterhin werden erste Programmierkenntnisse vermittelt. Die seminaristische Lehrveranstaltung wechselt Vorlesungselemente mit direkten praktischen Übungen am Rechner ab.  In den Rechnerübungen erarbeiten die Studierenden während der Lehrveranstaltung selbständig Lösungen und erweitern so das erworbene theoretische Wissen um praktische Erfahrungen.

Wo finde ich das Labor ...

  • Raum F 205

Verantwortliche Personen

Prof. Dr.-Ing. habil. Edwin Naroska
Technische Informatik
Prof. Dr.-Ing. Andreas Waldhorst
Elektrotechnik Vorsitzender des Prüfungsausschusses

Automatisierungstechnik

Automatisierungstechnik

In diesem Labor werden Versuche zur Einführung in die Automatisierungstechnik als Teil des Bachelorstudiums Elektrotechnik und Mechatronik angeboten.

Wo finde ich das Labor ...

  • Raum F E07

Verantwortliche Personen

Prof. Dr.-Ing. Elmar Ahle
Automatisierung

Datennetzmanagement

Austattung des DNM Labor's

  • Moderne Switchingtechnologie für LANs und WLANs
  • Soft- und Hardware für den Aubau von Router- Netzwerken
  • Standardisierte Managmentplattformen und Konfigurationswerkzeuge
  • Netzwerk-/Protokolltester und Simulator für moderne Kommunikationsprotokolle
  • Simulationsumgebung für moderne Datennetze
  • Remote-Zugriff auf Netzwerklabor

 

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  • Raum  B314

Verantwortliche Personen

Wiss. MA im Gemeinschaftslabor Informatik Softwareengineering, Datennetzmanagement, Verteilte Systeme Projektleitung Coding@HSNR CCNA/CCNAS Instructor (CISCO Academy) Rechner-, Netzwerk- und Serveradministration im Laborbereich Informatik
Webseite des Labors

DNT

Digitale Verfahren der Nachrichtentechnik (DNT)

Forschung

Das Labor ist Bestandteil des Forschungsinstituts iPattern und wird von der Arbeitsgruppe Sprachverarbeitung genutzt. Es sind permanent interessante Themen für Abschlussarbeiten (Elektrotechnik und Informatik) zu vergeben.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite des iPattern-Instituts.

Im Labor werden folgende Veranstaltungen durchgeführt:

  • Mathematik 3 (Praktikum) BA-E
  • IKT-Schwerpunkt-Vertiefungsmodul 1 (Übung/Praktikum) BA-E
  • IKT-Schwerpunkt-Projektmodul BA-E
  • Digitale Signalverarbeitung (Übung/Praktikum) MA-E
  • Projektmodul/Schwerpunkt-Projektmodul MA-E
  • Spracherkennung (Praktikum) MA-I

 

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  • Raum F 207

Verantwortliche Personen

Dr.-Ing. Andreas Kitzig
AMI Labor
Webseite des Labors

Echtzeitsysteme

Nutzung des Labors

Die Praktika zu den Fächern Echtzeitsysteme (B-I-5), Informations- und Kommunikationstechnik (B-E-5 und B-M-5), IT-Sicherheit (B-I-5 und B-ET-5), Realzeitsysteme (B-E-6-A) und Embedded Systems (M-I-3) finden im Labor für Echtzeitsysteme statt. Darüber hinaus wird das Labor für die Durchführung von Projekt- und Abschlussarbeiten genutzt.

Im Themenkomplex stehen eingebettete Systeme unter Embedded Linux, die neben den funktionalen Anforderungen auch zeitlichen Anforderungen genügen müssen, im Vordergrund. Neben der generellen Konstruktion dieser Systeme wird in Versuchen auch die Kernel- und Treiberprogrammierung unter Linux behandelt.

Wo finde ich das Labor ...

  • Raum F 109

Verantwortliche Personen

Technische Datenverarbeitung insbesondere Prozessautomatisierung
Webseite des Labors

Elektronische Schaltungen

Nutzung des Labors

In diesem Labor werden Versuche zu Operationsverstärkern (OP) durchgeführt. Dafür wird zunächst eine OP-Grundschaltung untersucht. Besonderer Wert wird hierbei auf die Wirkungsabläufe innerhalb der Schaltung gelegt. In weiteren Versuchen werden die wichtigsten Kenngrößen eines Operationsverstärkers ermittelt und das Verhalten im Zeitbereich gemessen. Das Zeitverhalten wird messtechnisch erfasst, um die Auswirkungen der schaltungstechnischen Maßnahmen auf die Übertragung von Rechtecksignalen beurteilen zu können. Dieses Labor ist Teil des Studiengangs Elektrotechnik und wird durch die Studierenden im 4.Semester belegt.

Wo finde ich das Labor ...

  • Raum B128

Verantwortliche Personen

Elektronik, Automatisierungs- und Sensortechnik
Webseite des Labors

Elektrotechnik

Das Labor Elektrotechnik

Nutzung des Labors

Das Grundlagenfach "Elektrotechnik" dient als Basis für das weitere Studium der Elektrotechnik und auch der Mechatronik. In der Lehrveranstaltung werden die theoretischen Grundlagen, Methoden und praktischen Verfahren der Elektro- und Messtechnik vermittelt. Parallel zur Vorlesung finden rechentechnische Übungen sowie laborpraktische Arbeiten in Form von Praktikumsversuchen bzw. kleinen Projektarbeiten statt.

Wo finde ich das Labor ...

  • Raum B 113
  • Telefon: +49 (0)2151 822-4716

Verantwortliche Personen

Kommunikationstechnik und Grundlagen der Elektrotechnik
Prof. Dr.-Ing. Andreas Waldhorst
Elektrotechnik Vorsitzender des Prüfungsausschusses
Dipl.-Ing. Rainer Kufferath
Hochfrequenztechnik, Elektrotechnik, Optische Technologien

IT-Sicherheit

Im Rahmen der Lehrveranstaltung IT-Security wird eine Einführung in die Rechner- und Netzwerksicherheit gegeben. Im Labor lassen sich verschiedene, aktuelle Angriffs- und Verteidigungsszenarien demonstrieren und durchspielen.

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  • F 109

Verantwortliche Personen

Technische Datenverarbeitung insbesondere Prozessautomatisierung
Webseite des Labors

Laborbereich Informatik

EPR, GRA, OOA, IAS, 10 weitere

Gemeinschaftslabor Informatik (GLI)

Im Gemeinschaftslabor Informatik (GLI) findet ein grosser Teil der Lehrveranstaltungen der Informatikstudiengänge des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik statt. Das Gemeinschaftslabor Informatik (GLI) besteht aus vier Veranstaltungsräumen (B312, B315 und B320) mit je 16-2 Arbeitsplätzen, einem freien PC-Raum in Raum B308 mit zehn Arbeitsplätzen und einem eigenen Raum in B306 mit zehn Arbeitsplätzen für Master- und Bachelorabschlussarbeiten. Die Arbeitsräume sind so eingerichtet, dass viele softwarebasierte Lehrveranstaltungen auf wenige Rechnerräume zusammenfasst werden können. Softwareentwicklung in verschiedenen Sprachen, Arbeiten an verschiedenen Systemarchitekturen, paralleles Rechnen, Datenbanksysteme, Erlernen und Anwenden von Verschlüsselungssystemen und graphische Datenverarbeitung sind da nur eine kleine Auswahl.

Wo finde ich das Labor ...

  • Raum B 306
  • Raum B 308
  • Raum B 312
  • Raum B 315
  • Raum B 322

Verantwortliche Personen

Informatik Bibliotheksbeauftragter
Wiss. MA im Gemeinschaftslabor Informatik Softwareengineering, Datennetzmanagement, Verteilte Systeme Projektleitung Coding@HSNR CCNA/CCNAS Instructor (CISCO Academy) Rechner-, Netzwerk- und Serveradministration im Laborbereich Informatik
Marvin Notz, M. Sc.
GLI - Gemeinschaftslabor Informatik Server, Netz, TYPO3 Administrator im GLI
Markus Angenheister, M.Sc
GLI - Gemeinschaftslabor Informatik
Jens Gräbel, M. Sc.
GLI - Gemeinschaftslabor Informatik IMH - Institut für Modellbildung und Hochleistungsrechnen
Dipl.-Ing. Arne Sprick
Grundlagen der Datenverarbeitung, Systemprogrammierung, Graphische Datenverarbeitung System- und Netzmanagement für den Laborbereich Informatik
Webseite des Labors

LEA

Leistungselektronik und Antriebstechnik (LEA)

Im Labor für Leistungselektronik und Antriebe werden unter Anleitung begleitend zu den verschiedenen Vorlesungen und Übungen, Versuche zur Messung des Betriebsverhaltens von Motoren und Generatoren angeboten. Das Labor ist mit handelsüblichen Motoren, Frequenzumrichtern, Transformatoren und Steuerungen ausgestattet.

Tätigkeitsfelder

Elektrische Maschinen

Zum Bereich elektrische Maschinen stehen 4-Quadrantenantriebe und von einem Frequenzumrichter gespeiste Drehstrom-Asynchronmaschinen (0,2 kW bis 10 kW) zur Verfügung.

Neben den üblichen Messungen elektrischer Größen wie Spannung, Strom, Leistung, Widerstand, Kapazität, Induktivität und Frequenz können nichtelektrische Größen wie Drehzahl, Drehmoment (Bis 20 Nm) Luftgeschwindigkeit und Temperatur gemessen werden.

Leistungselektronik

Bei Projekt- und Diplomarbeiten werden zunächst leistungselektronische Schaltungen entworfen, die z.B. mit dem Simulationsprogramm "PSPICE" untersucht und auf ihre Eignung zur Realisierung überprüft werden. In einem weiteren Schritt werden die Schaltungen aufgebaut, in Betrieb genommen und in den vorgesehenen Anwendungen getestet.

Von besonderem Interesse sind dabei spezielle Stromrichter am Drehstromnetz, Oberschwingungen und Netzrückwirkungen, Gleichstromsteller bei motorischem und generatorischem Betrieb, Rückspeisung ins Netz und Netzeinspeisung aus Photovoltaikanlagen kleiner Leistung.

Antriebstechnik

In der Antriebstechnik besteht die Aufgabe darin, das richtige Zusammenspiel der Leistungselektronik, der elektrischen Maschinen und der Steuerung zu untersuchen. Die Studierenden haben bei uns die Möglichkeit an ausgewählten Aufbauten dieses Zusammenwirken zu untersuchen, aber auch eigene Konzepte zu testen.

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  • Raum B E18

Mikroprozessortechnik

Mikroprozessortechnik (MPT)

Das Labor beschäftigt sich mit grundlegender Informationsverarbeitung auf Rechnersystemen. Es werden fundierte Kenntnisse über Architektur und Komponenten ausgewählter Mikroprozessoren und -controllern vermittelt. Das programmieren von Unterprogrammen, Interrupt- und Ein-/Ausgabetechniken erfolgt in einer hardwarenahen Maschinensprache.

Verantwortliche Personen

Dipl.-Ing. Georg Toszkowski
Mikroprozessortechnik, Grundgebiete der Elektrotechnik

Microsystemtechnik

Mikroelektronik

Mikroelektronik (MEK)

Im ersten Versuch wird das Verhalten einer Diode untersucht. Dazu werden elektrische Eigenschaften in Sperr- und Durchlassrichtung analysiert und der PN-Übergang unter einem Mikroskop sichtbar gemacht. Die weiteren Versuche dieses Labors untersuchen die Wirkungsweise von Transistoren. Ziel dieser Versuche ist unter anderem, dass die Studierenden durch messtechnische Analysen erlernen, wie Transistoren verstärken und wie nichtlineare Verzerrungen, die durch den Klirrfaktor beschrieben werden, entstehen. In einem weiteren Versuch wird der Arbeitspunkt für günstige Kleinsignalaussteuerung bestimmt. Dieses Labor ist Teil des Studiengangs Elektrotechnik und wird durch die Studierenden im 3. Semester belegt.

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  • Raum B128

Verantwortliche Personen

Elektronik, Automatisierungs- und Sensortechnik
Webseite des Labors

Mikrowellentechnik

Vom drahtlosen Sensornetzwerk zum autonomen Fahren

 

Das Labor Mikrowellentechnik bietet die Möglichkeit, im Rahmen von Projekt- und Abschlussarbeiten vielfältigste Fragestellungen rund um mobile und drahtlose Kommunikation zu bearbeiten, z B.:

  • Carto-Car-Communication als wichtiger Bestandteil autonomen Fahrens
  • RFID
  • Energy Harvesting zur Energieversorgung passiver Sensoren
  • Funkpeilung
  • LoRaWAN für die Kommunikation im Internet der Dinge

 

Zur Bearbeitung stehen Software-Defined-Radio-Module (SDR) für den Aufbau von Funksystemen sowie die entsprechende Messtechnik (Spektrum- und Netzwerkanalysatoren) zur Verfügung.

 

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Raum B135

Verantwortliche Personen

Kommunikationstechnik und Grundlagen der Elektrotechnik
Dipl.-Ing. Rainer Kufferath
Hochfrequenztechnik, Elektrotechnik, Optische Technologien

Optische Technologien

Optische Technologien (OT)

Arbeitsfelder der optischen Technologien

Optische Technologien finden in immer mehr Bereichen Anwendung. So begegnen uns  moderne Hochleistungsleuchtdioden nicht nur in kompakten Taschenlampen, sondern auch in großflächigen Beleuchtungssystemen und modernen Autoscheinwerfern.

Andererseits wird das natürliche Licht der Sonne durch Solarzellen wieder in Strom umgewandelt und eröffnet das weite Feld der Photovoltaik, das ohne die ständige Weiterentwicklung durch optische Technologien nicht solch weite Verbreitung gefunden hätte.
Optische Sensorik ist ein weiterer Bereich mit hohem Innovationspotential. In unserem Labor wurden optische Sensoren für Feuchte und Temperatur entwickelt.

Die optische Nachrichtentechnik als weiteres Teilgebiet der optischen Technologien, ermöglicht die Übertragung, Vermittlung und Verarbeitung von Informationen (Daten) mit Licht. Das Licht wird mit Laser- oder Lumineszenzdioden erzeugt und mit Fotodioden detektiert, wobei der Transport zwischen Sender und Empfänger i.a. mittels Lichtwellenleitern (LWL) aus sehr dünnen Glasfasern oder Polymerfasern erfolgt. Durch Intensitätsmodulation lässt sich dem gesendeten Lichtstrahl die zu übertragende analoge oder digitale Information aufprägen.

 

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  • Raum F E04

Verantwortliche Personen

Dipl.-Ing. Rainer Kufferath
Hochfrequenztechnik, Elektrotechnik, Optische Technologien
Prof. Dr.-Ing. Ekaterina Nannen
Elektrotechnik, Elektronik

Physik

Physik

Zielsetzung des Physiklabors

Physik ist die grundlegende Naturwissenschaft der unbelebten Natur und somit Basis für Begriffsbildung, experimentelle Vorgehensweise und Gedankengebäude der Elektrotechnik. Das Physikpraktikum eröffnet die Chance, einen Einblick in die fast nicht mehr zu überschauende Vielfalt an physikalischen Grundphänomenen zu gewinnen und experimentelle Fähigkeiten einzuüben.

In diesem Sinne streben wir an, dass in diesem Praktikum die Grundlagen der Experimentiertechnik in Physik und Elektrotechnik an einfachen, überschaubaren Versuchen eingeübt, die Möglichkeiten und Grenzen experimenteller Techniken abgeschätzt, wichtige Themenbereiche, Theorien und Modellvorstellungen in Experimenten erfahren und ausgewählte Phänomene der Physik kennengelernt werden.

Besondere Ausstattung Seismometer

Seismometer

Die angezeigten Kurven stellen die Geschwindigkeit der Bodenbewegung in relativen Einheiten im Zeitverlauf dar. Jede Kurve zeigt den Verlauf während einer Stunde (Stunden auf der linken Skala, Minuten auf der unteren), mit der Uhrzeit in UTC. Das Seismogramm aktualisiert sich jede Stunde.

Unterlagen zum Praktikum

 

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  • Raum B 217, B 218
Dipl.-Ing. Ralph Radmacher
Labore: Physik, Rechnerhardware, Elektroakustik

Rechnerhardware

Rechnerhardware

Im Rechnerhardware-Labor werden praxisnahe Lehrveranstaltungen wie Praktika und Seminare durchgeführt. Darüber hinaus steht den Studierenden ein Bereich für die Durchführung von praxisbezogenen Abschlussarbeiten und Projekten zur Verfügung. Thematische Schwerpunkte sind in der Bachelor-Ausbildung die Technischen Grundlagen der Informatik aufgeteilt in Digitaltechnik, Rechnerarchitektur und hardwarenahe Programmierung, sowie in der Master-Ausbildung der Umgang mit Hardware-Beschreibungssprachen zur Definition von komplexen digitalen Systemen sowie ihrer Implementierung in sogenannten FPGAs.

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  • Raum F 204

Verantwortliche Personen

Dipl.-Ing. Ralph Radmacher
Labore: Physik, Rechnerhardware, Elektroakustik

Sensorik

Sensorik

In diesem Labor werden verschiedenste Sensoren entwickelt, weiterentwickelt und angewendet. Der Forschungsteil findet durch ein Team aus Professor, wissenschaftlichen Beschäftigten, wissenschaftlichen Hilfskräften und studentischen Hilfskräften im Raum B122-123 statt. Anwendung findet diese Arbeit z.B. in dem Wahlpflichtmodul „autarke Sensoren“ welches die Studierenden des Bachelorstudiengang Elektrotechnik im 6. Semester wählen können. Derzeit wird in diesem Wahlpflichtmodul die Geschwindigkeit einer drehenden Scheibe berührungsfrei gemessen. Dazu werden zwei optische Sensoren so programmiert, dass diese die Oberflächenrauheit des zu messenden Materials erfassen. Aus diesen Messergebnissen wird am Ende mithilfe der Kreuzkorrelation die Geschwindigkeit ermittelt.

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  • Räume B122-123 und FE05

Verantwortliche Personen

Elektronik, Automatisierungs- und Sensortechnik
Webseite des Labors

Signale und Systeme

Signale und Systeme

Zweck des Praktikums ist die Vermittlung praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten in dem Themengebiet der Signale und Systeme, sowie die Vertiefung und Ergänzung der entsprechenden Vorlesungsinhalte durch praktische Anwendungen.

Im Labor werden folgende Praktikumsversuche durchgeführt:

Filterschaltungen

Messung und Simulation der Amplituden- und Phasengänge verschiedener Filter und Resonanzkreise. Als Messgerät dient ein digitales Speicheroszilloskop. Darstellung als Bode-Diagramm und Ortskurve; Bestimmung der Dämpfungsanstiege von Filterkurven. 

Schaltvorgänge

Aufzeichnung von Sprungantworten verschiedener Schaltungen mit einem digitalen Speicheroszilloskop; Umrechnung von gemessenen Sprungantworten in Ortskurven mit Hilfe eines vorgegebenen Rechnerprogramms; Erzeugung von Impulssignalen mit Pulsgeneratoren; Berechnung der Übertragungsfunktionen verschiedener Schaltungen und Darstellung im PN-Diagramm; Berechnung und graphische Darstellung von Sprungantworten.

Fourierreihen

Fourieranalyse: Messung, Berechnung und Darstellung der Amplitudenspektren verschiedener periodischer Signale; Signalerzeugung mit Funktionsgeneratoren. Fouriersynthese: Simulative Synthese verschiedener periodischer Zeitfunktionen durch Überlagerung von Sinusschwingungen, Berechnung und Einstellen der Amplituden- und Phasenwerte der zu überlagernden Sinusschwingungen. 

Versuchvordrucke

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  • Raum B 113
  • Telefon: +49 (0)2151 822-4716

Verantwortliche Personen

Kommunikationstechnik und Grundlagen der Elektrotechnik

Solartechnik

Das Dach der Hochschule Niederrhein B-Geb.

Solartechnik

Das Labor widmet sich verschiedenen Themenbereichen der Umwelt- und Solartechnik. Dazu zählen Untersuchungen zum Leistungsertrag verschiedener Modul- und Solarzellen-Typen, Umwelt- und Strahlungsmesstechnik, Energiespeicherung mit Wasserstofftechnologie.

Im Außenbereich des Labors befinden sich dafür mehrere Photovoltaik-Solaranlagen verschiedener Leistung, bestückt mit unterschiedlichen Solarzellen-Typen. Die Anlagen arbeiten im Inselbetrieb bzw. netzgekoppelt über Wechselrichter, über die die erzeugte elektrische Leistung ins Stromnetz eingespeist wird.

Untersuchungen zur Wasserstofftechnologie werden mit Elektrolyse-Wasserstoffgenerator, Metallhydrid-Speicher und Brennstoffzellen durchgeführt.

Das Labor bietet Gelegenheit zu Abschlussarbeiten für Elektrotechniker und Informatiker in den Bereichen Elektro- und Messtechnik sowie Softwareentwicklung zur Datenerfassung und -darstellung.

Es wird für Schüler ein ZDI- (Zukunft durch Inovation) Kurs angeboten, der die Thematik "Photovoltaik und Nachhaltigkeit" praxisnah vermittelt. In Experimenten werden die Funktionsweisen von Solarzellen, deren Verschaltungen und Energiespeicher in Versuchen erläutert.

Wo finde ich das Labor ...

  • Dachlabor B-Gebäude

Verantwortliche Personen

Dipl.-Ing. Ralph Radmacher
Labore: Physik, Rechnerhardware, Elektroakustik
Dipl.-Ing. Rainer Kufferath
Hochfrequenztechnik, Elektrotechnik, Optische Technologien

SPS

Speicherprogrammierbare Steuerung

In diesem Labor wird die Programmierung einer SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) mithilfe von Step7 und der Programmiersprache FUP gelehrt und bilden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer somit zu SPS-Programmieren aus. Am Ende dieses Kurses sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Lage eine SPS so zu programmieren, dass diese ein Transportmodell steuert, welches einen einfachen Produktionsprozess wiederspiegelt. Abgeschlossen wird dieses Labor durch eine theoretische- und eine praktische Prüfung. Bei bestandener Prüfung erfolgt die Ausstellung eines Zertifikates. Dieses Labor kann als Zusatzmodul durch Studierende des Studiengangs Elektrotechnik belegt werden.

Wo finde ich das Labor ...

  • Raum B128

Verantwortliche Personen

Elektronik, Automatisierungs- und Sensortechnik
Bruno Bak, M. Eng.
Leiter des Makerspace SPS - Programmierung
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Dekanat

Dekan

  • Prof. Dr. Jens Brandt

Prodekane

  • Prof. Dr. Michael Gref (Studiendekan)
  • Prof. Dr. Christoph Quix (Finanzdekan)

Sekretariat

  • Fatima Bajcorov
  • Heike Ferfers

Kontakt

Sekretariat
Fatima Bajcorov Heike Ferfers

Fachbereichsrat (FBR)

Aus der Gruppe der Hochschullehrer/innen

  • Prof. Dr. Christoph Dalitz (Vorsitzender)
  • Prof. Dr. Jens Brandt (Dekan)
  • Prof. Dr. Michael Gref (Studiendekan)
  • Prof. Dr. Christoph Quix (Finanzdekan)
  • Prof. Dr. Elmar Ahle
  • Prof. Dr. Steffen Goebbels
  • Prof. Dr. Ekaterina Nannen
  • Prof. Dr. Regina Pohle-Fröhlich
  • Prof. Dr. Jürgen Quade

Aus der Gruppe der akademischen Mitarbeiter/innen

  • Dipl.-Ing. Rainer Kufferath,
  • Sandra Gellner , M. Sc.

Aus der Gruppe der Mitarbeiter/innen in Technik und Verwaltung

  • Heike Ferfers

Aus der Gruppe der Studierenden

  • Janis Stratemann
  • Jonas Westhofen
  • Melissa Erben 

Kontakt

Mathematik und Informatik

Prüfungsausschuss

Aus der Gruppe der Hochschullehrer/innen

  • Prof. Dr. Andreas Waldhorst (Vorsitzender)
  • Prof. Dr. Ulrich Tipp (stellv. Vorsitzender)
  • Prof. Dr. Jochen Rethmann
  • Prof. Dr. Jürgen Quade

Aus der Gruppe der akademischen Mitarbeiter/innen

  • Julia Demmer, M. Eng.

Aus der Gruppe der Studierenden

  • Lisa Schlabbers (studentisches Mitglied)
  • Elisa-Maria Saal (studentisches Mitglied)

 

Weitere Informationen

Haushaltsausschuss

Aus der Gruppe der Hochschullehrer/innen

  • Prof. Dr. Christoph Quix (Vorsitzender)
  • Prof. Dr. Elmar Ahle
  • Prof. Dr. Jürgen Quade

Aus der Gruppe der akademischen Mitarbeiter/innen

  • Dipl.-Ing. Georg Toszkowski

Aus der Gruppe der Studierenden

  • Lara Mubarak
Prodekan für Finanzen Wirtschaftsinformatik und Data Science

Studienbeirat

Aus der Gruppe der Hochschullehrer/innen

  • Prof. Dr. Michael Gref (Studiendekan)
  • Prof. Dr. Jochen Rethmann
  • Prof. Dr. Christoph Degen

Aus der Gruppe der Studierenden

  • Janis Stratemann
  • Jonas Westhofen
  • Elisa-Maria Saal

Kontakt

Prof. Dr. rer. nat. Michael Gref
Prodekan für Studienangelegenheiten

Evaluationsbeauftragter

Evaluationsbeauftragter

  • Prof. Dr. Thomas Nitsche

Kontakt

Prof. Dr.-Ing. Thomas Nitsche
Praktische Informatik

Fachschaftsrat (FSR)