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Ressort Forschung & Transfer

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Das Forschungsprojekt wird den Platz der Republik in Mönchengladbach als Testumgebung nutzen (Foto: Stadt Mönchengladbach).

Forschungsprojekt KIRaPol.5G zu Gast bei der Digitalwoche Mönchengladbach

Im Rahmen der Digitalwoche der Stadt Mönchengladbach ist auch die Hochschule Niederrhein mit einem Projekt vertreten. Am Dienstag, 4. Juni, wird zwischen 16 Uhr und 17.30 Uhr die Funktionsweise der Radartechnik aus dem Projekt KIRaPol.5G demonstriert. Veranstaltungsort ist der Große Saal der Volkshochschule am Sonnenhausplatz, Lüpertzenderstr. 85, 41061 Mönchengladbach.

Das Forschungsprojekt KIRaPol.5G beschäftigt sich mit der Frage, ob öffentliche Plätze und Bahnhöfe zukünftig mithilfe von Radarsystemen überwacht werden sollten. Die Radar-Technologie soll die polizeiliche Überwachung unterstützen, um die Sicherheit auf öffentlichen Plätzen und Bahnhöfen zu gewährleisten. Dies soll mithilfe einer Künstlichen Intelligenz geschehen, die Situationen wie z.B. Flucht, Angriff und hilflose Person am Boden für sicherheitstechnische Anwendungen klassifiziert.

In der Präsentation im Rahmen der Digitalwoche wird die Technik live demonstriert und Fragestellungen zum Projekt KIRaPol.5G sowie die Ergebnisse einer jüngst durchgeführten Online-Befragung diskutiert. Referenten sind Prof. Hans-Günter Hirsch und Thomas Patalas von der Hochschule Niederrhein.