Die hybride Podiumsdiskussion mit dem Titel "Gewalt gegen Frauen: Perspektiven für Veränderung" machte den Auftakt. Wir waren an einer Kunstaktion beteiligt, die die Femizide von 2024 (bisher rund 90) raumgreifend darstellte. Zudem zeigten wir zwei Filme auf dem Campus, „Die Unbeugsamen 2“ und „Feminism WTF“.
Vom 25. November bis zum 10 Dezember wurden an allen Standorten die Flaggen der Terre des Femmes „Frei leben ohne Gewalt“ gehisst, um auf das Thema hinzuweisen.
Ebenfalls am 25.November nahm die Hochschule an der Beleuchtungsaktion zum Internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen und Mädchen teil und zeigte das Hochschullogo am Audimax V2 zur Theodor-Heuss-Straße hin in oranger Farbe.
Gemeinsam mit den Studierendenwerken in NRW stellten die Gleichstellungsbeauftragten an 31 Hochschulen und Universitätsklinika Aktionstüten „Gewalt kommt mir nicht auf den Campus“ zur Verfügung, die ab dem 25. November zum Einsatz kamen.
Wir möchten uns bei allen Mit-Organisator:innen, den Podiumsdiskussionsteilnehmer:innen, der Technik und den Hausmeistern, sowie dem AStA und den Fachschaftsräten 05 und 06 für das Catering herzlich bedanken. Ohne Sie und Euch wären die Veranstaltungen und Aktionen nicht möglich gewesen.