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Foto von Susanne Büdenhölzer-Boms (Frauenberatungstelle Mönchengladbach), Dr.in Sandra Laumen (Gleichstellungsbeautragte der HS Niederrhein), Traute Dornieden (Zonta II Mönchengladbach), Beater Brungs (Soroptimist Mönchengladbach), Daniela Dienst (Zonta I Mönchengladbach) und Kriminalhauptkommissarin Sabine Pesch (Opferschutz Mönchengladbach)
Susanne Büdenhölzer-Boms (Frauenberatungstelle Mönchengladbach), Dr.in Sandra Laumen (Gleichstellungsbeautragte der HS Niederrhein), Traute Dornieden (Zonta II Mönchengladbach), Beater Brungs (Soroptimist Mönchengladbach), Daniela Dienst (Zonta I Mönchengladbach) und Kriminalhauptkommissarin Sabine Pesch (Opferschutz Mönchengladbach)

Rückblick auf die Podiumsdiskussion "Gewalt gegen Frauen: Perspektiven für Veränderung"

Am 20. November fand der Auftakt der Aktivitäten zu den Orange Days mit einer hybriden Podiumsdiskussion unter dem Titel "Gewalt gegen Frauen: Perspektiven für Veränderung" statt.

Mit über 70 Teilnehmenden vor Ort und online konnte ein gelungener Einstieg in dieses enorm wichtige Thema gefunden werden.

Wir danken Gerhard Hafner, Psychologe und HeForShe-Botschafter der UN-Women, Professorin Sandra Glammeier der Hochschule Niederrhein, Susanne Büdenhöler-Boms der Frauenberatungsstelle Mönchengladbach und Sabine Pesch, Kriminalhauptkommissarin beim Opferschutz der Polizei Mönchengladbach für Ihre Teilnahme und die geteilten Einblicke in ihre Arbeit und Erfahrungen

Die Veranstaltung wurde von Dr.in Sandra Laumen und Jacqueline Kiefer von der Gleichstellung, Beate Brungs von den Soroptimisten Mönchengladbach, Daniela Dienst von Zonta I Mönchengladbach und Traute Dornieden von Zonta II Mönchengladbach konzipiert und organisiert.

Armbänder und Sticker gegen Gewalt gegen Frauen
Das Foto zeigt die Teilnehmenden der hybriden Veranstaltung.
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