Die jährlich statfindende "International Conference on Computer Vison Theory and Application" (VISAPP) fand dieses Jahr in Rom statt. Dort haben Prof. Dr. Dalitz und Prof. Dr. Pohle-Fröhlich eine aktuelle, im Institut iPattern zusammen mit dem Masterstudenten Manuel Jeltsch entstandende Arbeit vorgestellt.
Letzterem war in seiner Masterarbeit aufgefallen, dass die Standardverfahren zur Linienerkennung in dreidimensionalen Punktwolken zugunsten bestimmter Richtungen verzerrte Ergebnisse liefern, weil sie eine inhomogene Quantisierung der Richtungen vornehmen. Hierfür hat er ein besseres Verfahren vorgeschlagen, das in dem unter "Links" angegebenen Konferenzbeitrag beschrieben wird. Bei der Anwendung auf aus der Luft aufgenommene Laserscandaten von Krefeld führt die neue Methode zu verbesserten Erkennungsraten für die Dachfirste. Der Konferenzbeitrag kann über den unten angegebenen Link heruntergeladen werden.