"Nach meinem Abi war für mich klar, dass ich an der Hochschule Niederrhein (HSNR) Ingenieurwissenschaften studieren möchte. Bereits während meiner Ausbildung zum Industriemechaniker hatte ich Kollegen, die parallel an der HSNR studierten, was mein Interesse weiter bestärkte.
Mit der kooperativen Ingenieursausbildung (KIA) wollte ich Theorie und Praxis verbinden, um eine breitere Wissensbasis und bessere Qualifikationen für den Arbeitsmarkt zu erlangen. Die HSNR, Mitbegründer des dualen Studiums, überzeugt mit einem angenehmen Zeitplan: zwei Tage Hochschule, drei Tage Ausbildung – ohne Wochenendvorlesungen oder Prüfungen. Zudem kooperieren viele renommierte Unternehmen mit der HSNR.
Besonders begeistert bin ich vom Racingteam, dem ich seit Studienbeginn angehöre. Obwohl ich anfangs wenig über Rennwagen wusste, lerne ich viel und unterstütze das Team mit meinen handwerklichen Fähigkeiten.
Die Laborpraktika bieten ideale Möglichkeiten, Theorie praktisch anzuwenden. Kleine Vorlesungsgruppen (30-90 Studierende) fördern den Austausch mit Professoren, die durch Fragen, Anekdoten und Anschauungsmaterial den Stoff lebendig gestalten. Verbesserungsvorschläge werden ernst genommen und, wenn möglich, umgesetzt.
Wer sich deutschlandweit vernetzen möchte, findet beim VDI Young oder Fachschaftspartys gute Gelegenheiten. Insgesamt überzeugt die HSNR durch ihren praxisorientierten Ansatz und das vielseitige Angebot."
Magnus L., (Bachelorstudent im Maschinenbau)