Produktentwicklung im Maschinenbau
Master of Science (M.Sc.)

Hochschule Niederrhein. Dein Weg.

PRIMA - Konstruktion

Ziele und Inhalt des Studiums

Ziele des Studiums

Das Studium vermittelt für die berufliche Praxis basierend auf dem Grundlagenwissen aus dem Bachelorstudium weitergehende und vertiefende Fach- und Methodenkenntnisse der Produktentwicklung, die in Projekt- und Teamarbeiten an praxisnahen Fragestellungen angewandt werden. Die Studierenden erwerben das für die berufliche Praxis notwendige Wissen sowie die Anwendungskompetenz, Wissen und Instrumente erfolgreich im Unternehmen zu nutzen.
Ferner werden sie befähigt, sich selbständig in neue Themengebiete systematisch einzuarbeiten, technische Fragestellungen zu identifizieren und Wege zu deren Lösungsfindung zu formulieren. 

Das Studium ist berufsqualifizierend, persönlichkeitsbildend sowie praxisorientiert und kann auf eine spätere Promotion vorbereiten.

 

Aufbau und Inhalt des Studiums

Der viersemestrige Studiengang ist modular aufgebaut. Jedes Modul wird semesterweise durch eine Prüfung abgeschlossen und ist inhaltlich einem Thema gewidmet. Die Module selbst werden in Modulgruppen zusammengefasst, die die Vermittlung der folgenden Kompetenzen zum Ziel haben:

  • Vertiefte mathematisch-natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (z.B. Numerische Methoden)
  • Vertiefte Ingenieuranwendungen (z.B. Finite-Elemente-Anwendungen)
  • Vertiefte Ingenieuranwendungen des Schwerpunkts (z.B. Betriebsfestigkeitsnachweis)
  • Ingenieurwissenschaftliches Arbeiten in kleinen Projektteams (auch interdisziplinär)

Darüber hinaus können die Studierenden im Rahmen von zwei Wahlpflichtmodulen entsprechend ihrer thematischen Neigungen ihre Anwendungskompetenzen vertiefen. Diese Wahlpflichtmodule können auch an anderen Fachbereichen der Hochschule Niederrhein belegt werden.

Das Studium schließt mit der Masterthesis, die ingenieurwissenschaftliche Themen zum Inhalt hat und einem Kolloquium ab.

Berufsbild

Wesentlicher Bestandteil einer Produktentwicklung ist branchenübergreifend die technische Konstruktion. Der/die Maschinenbau-Ingenieur*in setzt in einem interdisziplinären und internationalen Umfeld Anforderungen in technisch realisierbare Konzepte um. Dazu greift er/sie auf ingenieurwissenschaftliche Methoden, die ständig weiterentwickelt und angepasst werden, zurück.

Ingenieur*innen können selbstständig wissenschaftliche Erkenntnisse und Problemlösungskonzepte erfolgreich in der Praxis einsetzen. Sie entwickeln Urteilsfähigkeit und Kompetenz zur kritischen Reflexion von Wissenschaft und beruflicher Praxis sowie Fähigkeiten zur selbstständigen Weiterbildung, um sich neue und zukünftige Gebiete der technischen Disziplinen eigenständig erschließen zu können.

PRIMA - Kunststofftechnik

Ziele und Inhalt des Studiums

Ziele des Studiums

Das Studium vermittelt für die berufliche Praxis basierend auf dem Grundlagenwissen aus dem Bachelorstudium weitergehende und vertiefenden Fach- und Methodenkenntnisse der Produktentwicklung, die in Projekt- und Teamarbeiten an praxisnahen Fragestellungen angewandt werden. Die Studierenden erwerben das für die berufliche Praxis notwendige Wissen sowie die Anwendungskompetenz, Wissen und Instrumente erfolgreich im Unternehmen zu nutzen und bei der Werkstoffauswahl Kunststoffe dort einzusetzen, wo dies technisch, ökonomisch oder ökologisch sinnvoll ist. Darüber hinaus werden Kompetenzen in der Werkzeugkonstruktion für Spritzgießbauteile erworben, die die Studierenden in die Lage versetzen, bei der Bauteilkonstruktion die entsprechende Herstellbarkeit in Bezug auf Kosten und Qualität vorab zu bewerten. Ferner werden sie befähigt, sich selbständig in neue Themengebiete systematisch einzuarbeiten, technische Fragestellungen zu identifizieren und Wege zu deren Lösungsfindung zu formulieren. 

Das Studium ist berufsqualifizierend, persönlichkeitsbildend sowie praxisorientiert und kann auf eine spätere Promotion vorbereiten.

 

Aufbau und Inhalt des Studiums

Der viersemestrige Studiengang ist modular aufgebaut. Jedes Modul wird semesterweise durch eine Prüfung abgeschlossen und ist inhaltlich einem Thema gewidmet. Die Module selbst werden in Modulgruppen zusammengefasst, die die Vermittlung der folgenden Kompetenzen zum Ziel haben:

  • Vertiefte mathematisch-natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (z.B. Numerische Methoden)
  • Vertiefte Ingenieuranwendungen (z.B. Finite-Elemente-Anwendungen)
  • Vertiefte Ingenieuranwendungen des Schwerpunkts (z.B. Konstruieren mit Kunststoffen; Fertigungstechnik Kunststoffe)
  • Ingenieurwissenschaftliches Arbeiten in kleinen Projektteams (auch interdisziplinär)

 

Darüber hinaus können die Studierenden im Rahmen von zwei Wahlpflichtmodulen entsprechend ihrer thematischen Neigungen ihre Anwendungskompetenzen vertiefen. Diese Wahlpflichtmodule können auch an anderen Fachbereichen der Hochschule Niederrhein belegt werden.

Das Studium schließt mit der Masterthesis, die ingenieurwissenschaftliche Themen zum Inhalt hat und einem Kolloquium ab.

Berufsbild

Wesentlicher Bestandteil einer Produktentwicklung ist branchenübergreifend die technische Konstruktion. Der/die Maschinenbau-Ingenieur*in setzt in einem interdisziplinären und internationalen Umfeld Anforderungen in technisch realisierbare Konzepte um. Dazu greift er/sie auf ingenieurwissenschaftliche Methoden, die ständig weiterentwickelt und angepasst werden, zurück. Neben den allgemein üblichen Werkstoffen sind für die Konstruktion von Bauteilen auch aus Kunststoffen Kenntnisse aus dem Bereich Werkstoffkunde der Kunststoffe, Produktionsverfahren der Kunststoffe sowie Werkzeugbau und Toleranzen erforderlich.

Ingenieur*innen können selbständig wissenschaftliche Erkenntnisse und Problemlösungskonzepte erfolgreich in der Praxis einsetzen. Sie entwickeln Urteilsfähigkeit und Kompetenz zur kritischen Reflexion von Wissenschaft und beruflicher Praxis sowie Fähigkeiten zur selbstständigen Weiterbildung, um sich neue und zukünftige Gebiete der technischen Disziplinen eigenständig erschließen zu können.

PRIMA - Produktions- und Oberflächentechnik

Ziele und Inhalt des Studiums

Ziele des Studiums

Das Studium vermittelt für die berufliche Praxis basierend auf dem Grundlagenwissen aus dem Bachelorstudium weitergehende und vertiefenden Fach- und Methodenkenntnisse der Produktentwicklung, die in Projekt- und Teamarbeiten an praxisnahen Fragestellungen der Produktions- und Oberflächentechnik angewandt werden. Die Studierenden erwerben das für die berufliche Praxis notwendige Wissen sowie die Anwendungskompetenz, Wissen und Instrumente erfolgreich im Unternehmen zu nutzen und so einen Beitrag zur Nachhaltigkeit der Produktion zu leisten. Ferner werden sie befähigt, sich selbständig in neue Themengebiete systematisch einzuarbeiten, technische Fragestellungen zu identifizieren und Wege zu deren Lösungsfindung zu formulieren. 

Das Studium ist berufsqualifizierend, persönlichkeitsbildend sowie praxisorientiert und kann auf eine spätere Promotion vorbereiten.

 

Aufbau und Inhalt des Studiums

Der viersemestrige Studiengang ist modular aufgebaut. Jedes Modul wird semesterweise durch eine Prüfung abgeschlossen und ist inhaltlich einem Thema gewidmet. Die Module selbst werden in Modulgruppen zusammengefasst, die die Vermittlung der folgenden Kompetenzen zum Ziel haben:

  • Vertiefte mathematisch-natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (z.B. Numerische Methoden)
  • Vertiefte Ingenieuranwendungen (z.B. Moderne Produktionssysteme)
  • Vertiefte Ingenieuranwendungen des Schwerpunkts (z.B. Oberflächendesign)
  • Ingenieurwissenschaftliches Arbeiten in kleinen Projektteams (auch interdisziplinär)

Darüber hinaus können die Studierenden im Rahmen von zwei Wahlpflichtmodulen entsprechend ihrer thematischen Neigungen ihre Anwendungskompetenzen vertiefen. Diese Wahlpflichtmodule können auch an anderen Fachbereichen der Hochschule Niederrhein belegt werden.

Das Studium schließt mit der Masterthesis, die ingenieurwissenschaftliche Themen zum Inhalt hat und einem Kolloquium ab.

 

 

Berufsbild

Wesentlicher Bestandteil im Bereich der Produktions- und Oberflächentechnik ist die branchenübergreifende Entwicklung und Verbesserung ressourceneffizienter Produktionsprozesse einschließlich der organisatorischen Abläufe. Der/die Maschinenbau-Ingenieur*in setzt in einem interdisziplinären und internationalen Umfeld Anforderungen in technisch realisierbare Konzepte um. Dazu greift er/sie auf ingenieurwissenschaftliche Methoden zurück, passt sie ständig an und entwickelt sie kontinuierlich weiter.

Ingenieur*innen können selbständig wissenschaftliche Erkenntnisse und Problemlösungskonzepte erfolgreich in der Praxis einsetzen. Sie entwickeln Urteilsfähigkeit und Kompetenz zur kritischen Reflexion von Wissenschaft und beruflicher Praxis sowie Fähigkeiten zur selbstständigen Weiterbildung, um sich neue und zukünftige Gebiete der technischen Disziplinen eigenständig erschließen zu können.

PRIMA - Fluidtechnik

Ziele und Inhalt des Studiums

Ziele des Studiums

Das Studium vermittelt für die berufliche Praxis basierend auf dem Grundlagenwissen aus dem Bachelorstudium weitergehende und vertiefende Fach- und Methodenkenntnisse der Produktentwicklung mit einem Schwerpunkt in fluidtechnischen Anwendungen, die in Projekt- und Teamarbeiten an praxisnahen Fragestellungen angewandt werden. Die Studierenden erwerben das für die berufliche Praxis notwendige Wissen sowie die Anwendungskompetenz, Wissen und Instrumente erfolgreich im Unternehmen zu nutzen. Ferner werden sie befähigt, sich selbständig in neue Themengebiete systematisch einzuarbeiten, technische Fragestellungen zu identifizieren und Wege zu deren Lösungsfindung zu formulieren. 

Das Studium ist berufsqualifizierend, persönlichkeitsbildend sowie praxisorientiert und kann auf eine spätere Promotion vorbereiten.

 

Aufbau und Inhalt des Studiums

Der viersemestrige Studiengang ist modular aufgebaut. Jedes Modul wird semesterweise durch eine Prüfung abgeschlossen und ist inhaltlich einem Thema gewidmet. Die Module selbst werden in Modulgruppen zusammengefasst, die die Vermittlung der folgenden Kompetenzen zum Ziel haben:

  • Vertiefte mathematisch-natur- und ingenieurwissenschaftliche Grundlagen und Anwendungen (z.B. Numerische Methoden)
  • Vertiefte Ingenieuranwendungen (z.B. Finite-Elemente-Anwendungen)
  • Vertiefte Ingenieuranwendungen des Schwerpunkts (z.B. Fluidtechnische Komponenten und System; Modellbildung Fluidtechnik)
  • Ingenieurwissenschaftliches Arbeiten in kleinen Projektteams (auch interdisziplinär)

Im Rahmen des Studiums können die Studierenden im Rahmen der zwei Wahlpflichtmodule (WPM) entsprechend ihrer thematischen Neigungen ihre Anwendungskompetenzen vertiefen. Diese WPM können auch an anderen Fachbereichen der Hochschule Niederrhein belegt werden. Die praktische Anwendung und von der Fragestellung abhängige fachliche Vertiefung findet in drei individuellen Projektarbeiten statt.     

Das Studium schließt mit der Masterthesis, die ingenieurwissenschaftliche Themen zum Inhalt hat, und einem Kolloquium ab.

Berufsbild

Wesentlicher Bestandteil einer Produktentwicklung ist branchenübergreifend die technische Konstruktion. Der/die Maschinenbau-Ingenieur*in setzt in einem interdisziplinären und internationalen Umfeld Anforderungen in technisch realisierbare Konzepte um. Dazu greift er/sie auf ingenieurwissenschaftliche Methoden, die ständig weiterentwickelt und angepasst werden, zurück.

Die Produktentwicklungsingenieur*innen der Vertiefungsrichtung Fluidtechnik beherrschen zusätzlich zu den klassischen, auf Festkörpern aufbauenden Disziplinen des Maschinenbaus den Umgang mit Fluiden als konstruktionscharakterisierenden Faktor. Sie sind in der Lage, fluidbasierte Effekte zur Lösung einer Aufgabe auf Komponenten- wie Systemebene zu interpretieren, korrekt anzuwenden und zu optimieren. Damit können z.B. Antriebssysteme, die auf hydrostatischer oder hydrodynamischer Leistungsübertragung aufbauen, sowie Maschinen und Anlagen, die zur energetischen oder stofflichen Änderung eines Fluides genutzt werden, entwickelt werden. Die Produktentwicklungsingenieur*innen der Vertiefung Fluidtechnik arbeiten in Schnittstellenpositionen, die in klassischen Unternehmensstrukturen die mechanische Konstruktion, die Automatisierungstechnik, die Antriebstechnik und die Anwendungstechnik miteinander verbinden. 

Ingenieur*innen können selbständig wissenschaftliche Erkenntnisse und Problemlösungskonzepte erfolgreich in der Praxis einsetzen. Sie entwickeln Urteilsfähigkeit und Kompetenz zur kritischen Reflexion von Wissenschaft und beruflicher Praxis sowie Fähigkeiten zur selbstständigen Weiterbildung, um sich neue und zukünftige Gebiete der technischen Disziplinen eigenständig erschließen zu können.

Ansprechpartner

Angelika Grahl, M.A.
Studiengangentwicklung und Fachbereichsmanagement

Konstruktionslehre und Kunststofftechnik