Prof. Dr. Claudia Kardys

Hochschule Niederrhein. Dein Weg.

Ernährungskommunikation und Public Health

In meiner Lehre fördere ich eine praxisorientierte, interdisziplinäre Annäherung an die Ernährungskommunikation, um Studierende zu befähigen, wissenschaftliche Erkenntnisse kritisch zu hinterfragen und effektiv in die Gesellschaft zu vermitteln. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Nutzung digitaler und multimedialer Kommunikationsstrategien.

Im NutriComm Lab setzen wir moderne Ansätze der Kommunikation um, indem wir digitale Tools, soziale Medien und multimediale Plattformen einsetzen, um komplexe Ernährungsthemen verständlich und ansprechend zu vermitteln. Die Studierenden lernen hier, wie sie wissenschaftliche Informationen zielgruppengerecht aufbereiten und in verschiedenen Medienformaten – von Videos über Blogs bis hin zu Social Media Kampagnen – kreativ präsentieren.

Mein Ziel ist es, die Studierenden nicht nur als Fachleute für Ernährung, sondern auch als versierte Kommunikatoren auszubilden, die innovative Wege finden, um gesunde und nachhaltige Ernährungsgewohnheiten auf breiter gesellschaftlicher Ebene zu fördern. Das NutriComm Lab stellt dabei eine praxisnahe Plattform dar, um theoretisches Wissen in reale Kommunikationsprojekte umzusetzen und somit aktiv zur Public Health beizutragen.

Berufliche Laufbahn

Sep. 2024 – heute

  • Hochschule Niederrhein, Fachbereich Oecotrophologie
    Professur für Ernährungskommunikation und Public Health
     

Juli 2019 – heute

  • Freiberufliche Beratungs-, Referenten- und Trainertätigkeit
     

Sep. 2017 – Aug. 2024

  • FOM Hochschule für Oekonomie & Management
    Professur für Gesundheits- und Sozialmanagement
     

Sep. 2013 – Feb. 2020

  • TÜV Rheinland Group, Arbeitsmedizinische Dienste GmbH
    Senior Projektmanagerin Betriebliches Gesundheitsmanagement
     

März 2013 – Feb. 2016

  • APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft
    Lehrende: Public Health, Prävention und Gesundheitsförderung
    und wissenschaftliches Arbeiten (nebenberuflich)
                                  

Okt. 2010 – Aug. 2013

  • for me do GmbH
    Gesundheitsmanagementberaterin
     

Jan. 2008 – Okt. 2010

  • Kerala Ayurveda GmbH im Medizin Park Ruhr
    Assistenz des stv. Geschäftsführers/Marketingdirektors
     

Sep. 2007 – Jan. 2008

  • Orthopädische Reha-Klinik am Berger See
    Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin
     

Jan. 2001 – Aug. 2004

  • (Inter-)Nationale Tenniswelt
    Professionelle Tennisspielerin im Rahmen der Women's
    Tennis Association (WTA), Bundesligaspielerin und Tennistrainerin

Akademische Laufbahn

Okt. 2014 – April 2017

  • Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo)
    Berufsbegleitende Doktorandin im Fachgebiet der Arbeits- und Organisationspsychologie
    Abschluss: Dr. phil. (summa cum laude)
    Arbeitstitel: Effekte von körperlichem und mentalem Training auf die kognitive und motorische Leistungsfähigkeit
    bei Beschäftigten (Feldstudie bei der Schmitz Cargobull AG in Vreden)
     

April 2011 – März 2013

  • Universität Bielefeld
    Weiterbildender Studiengang Health Administration; Master of Arts (M.A.)
     

Jan. 2008 – Jan. 2011

  • Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement
    Dualer Studiengang Gesundheitsmanagement; Bachelor of Arts (B.A.)

Aus- und Weiterbildungen

Feb. 2020 – Nov. 2020

  • Trainerschein Gesund Führen – sich und andere nach Dr. Anne Katrin Matyssek; Abschluss: Gesund-Führen-Trainerin („do-care!“-Konzept)
     

Sep. 2017 – Juni. 2018

  • Weiterbildungsprogramm für hauptberuflich Lehrende der FOM Abschluss: Weiterbildungszertifikat Lehre und Didaktik
     

Jan. 2011 – Juni 2011

  • BSA-Akademie; Zertifikatslehrgang; Abschluss: Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)
     

Sep. 2004 – Aug. 2007

  • Zentrale Krankenpflegeschule am Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen, Staatliche Ausbildung;
    Abschluss: Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin
     

Sep. 2004 – Aug. 2007

  • Impulse e.V. Schule für freie Gesundheitsberufe; Fernstudium
    Abschluss: Gesundheitsberaterin
     

März 2003 – Sep. 2004

  • Akademie für ganzheitliche Lebens- und Heilweisen; Fernstudium
    Abschluss: Geprüfte Psychologische Beraterin (ALH)

Zusatzqualifikationen

2015

  • Gesundheitscoach für BackScan® und MediMouse®
     

2014

  • Fachberaterin für Bildschirmarbeitsplätze (TÜV)
  • DTB-Zertifikat „Gehirntraining durch Bewegung“
  • Experte für die Erfassung psychischer Belastungen mittels qualitativer Gruppeninterviews (TÜV)
     

2011

  • Personaltrainerin (BSA)
     

2010

  • Gesundheitstrainerin (BSA)
  • Trainerin für Sportrehabilitation (BSA)
  • Team- und Qualitätsmanagerin (BSA)
     

2009

  • Betriebsleiterin (BSA)
  • Ernährungstrainerin-B-Lizenz (BSA)
  • Trainerin für Cardiofitness (BSA)
  • Unternehmens- und Marketingmanagerin (BSA)
  • Kommunikationstrainerin (BSA)
  • Entspannungstrainerin (BSA)
     

2008

  • Sales- und Servicefachkraft (BSA)

Praxis- und Forschungsschwerpunkte

Gesundheits- und Ernährungskompetenz (Health, Food und Nutrition Literacy)

Gesundheitsaufklärung und Ernährungsbildung (analog und digital)

Nudging in der Gesundheitsförderung

Gesundheit(sförderung) über die Lebensspanne

Abgeschlossene Praxis- und Forschungsprojekte

Die mögliche Rolle von Gesundheitskiosken in der Adipositasprävention und -versorgung – eine qualitative Forschungsarbeit

Analyse des Gesundheitsbewusstseins junger Erwachsener im Kontext von Alkoholkonsum

Einflussfaktoren auf das Ernährungsverhalten am Arbeitsplatz aus Sicht der Betrieblichen Gesundheitsförderung

Ausgewählte Internetportale zur allgemeinen Gesundheitsinformation - eine systematische Bewertung

Themen für Abschlussarbeiten

Schreiben Sie Ihre Abschlussarbeit im NutriComm Lab! Erforschen Sie innovative Ansätze für Ernährungskommunikation und Public Health.

Sie möchten wissenschaftliche Methoden wie Eye-Tracking, innovative Konzepte zur Food Literacy oder den Einsatz von Podcasts und multimedialen Tools in der Ernährungsbildung erforschen? Bei uns haben Sie die Möglichkeit, Ihre Abschlussarbeit an der Schnittstelle von Ernährung, Kommunikation und Public Health zu schreiben. Gestalten Sie die Zukunft der Ernährungskommunikation aktiv mit und entwickeln Sie Lösungen, die Menschen helfen, gesündere Entscheidungen zu treffen. Stellen Sie sich mit Ihrer Idee vor oder lassen sich von unseren Themen inspirieren.

Mögliche Themen für Abschlussarbeiten:
Ernährungskommunikation in der digitalen Ära:

  • Untersuchung der Wirksamkeit von Social-Media-Plattformen (z.B. Instagram, TikTok) in der Vermittlung gesunder Ernährungsbotschaften an junge Erwachsene.
  • Wie lassen sich Influencer in die Public-Health-Kommunikation zu Ernährungsfragen einbinden?

 

Wirksamkeit von Nudging-Strategien in verschiedenen Settings

  • Experimentelle Studien, wie visuelle Hinweise oder Produktplatzierung das Kaufverhalten von Konsumenten in Bezug auf gesündere Lebensmittel beeinflussen können.

 

Kulturelle Barrieren in der Ernährungskommunikation:

  • Untersuchung, wie unterschiedliche kulturelle Hintergründe die Aufnahme von Ernährungsempfehlungen beeinflussen und welche Anpassungen nötig sind, um gezielte Public-Health-Botschaften zu verbreiten.

 

Gamification in der Ernährungsbildung:

  • Entwicklung und/oder Test von spielerischen Elementen (z.B. Quiz, Challenges, Apps), die Menschen zu gesünderen Ernährungsentscheidungen motivieren.

 

Gesundheitskompetenz in benachteiligten Bevölkerungsgruppen:

  • Erforschung, wie sich die Ernährungskommunikation für sozial benachteiligte Gruppen optimieren lässt, um deren Gesundheitskompetenz zu verbessern.

 

Podcasts als Mittel zur Ernährungskommunikation:

  • Analyse der Wirkung von Podcasts als Kommunikationsinstrument zur Förderung gesunder Ernährung. Wie lässt sich das Format optimal gestalten, um verschiedene Zielgruppen (z.B. junge Erwachsene, Familien, Senioren) zu erreichen?
  • Erstellung eines eigenen Podcasts oder eines Serienformats, das auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert und gesunde Ernährung fördert. Evaluation der Reichweite und Wirksamkeit.

 

Multimediale Tools in der Ernährungsaufklärung:

  • Effektivität: Einsatz von Videos, interaktiven Webinaren oder Social-Media-Formaten, um ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse verständlich und unterhaltsam zu vermitteln.
  • Erforschung, wie verschiedene digitale Formate (YouTube, Instagram Reels, TikTok) genutzt werden können, um Ernährungsbotschaften an unterschiedliche Zielgruppen zu kommunizieren.

Bücher und Buchkapitel

Kardys, C. (2022): How to HomeOffice – Gesundes Führen im virtuellen Arbeitskontext. In: Rehmer, S.; Eickholt, C. (Hrsg.): Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit. Transfer von Sicherheit und Gesundheit. 22. Workshop 2022. Kröning, Asanger: 223-226.

Kardys, C. (2022): Grundlagen der Führung. In: Lange, M.; Matusiewicz, D.; Walle, O. (Hrsg.): Praxishandbuch Betriebliches Gesundheitsmanagement: Grundlagen - Standards – Trends. Haufe: 186-201.

Rump, A.; Kardys, C. (2022): Arbeitnehmerüberlassung (Zeitarbeit) in der Pflege – eine Bestandsaufnahme vor dem Hintergrund aktueller politischer und demografischer Entwicklungen. In: Lux, G.; Matusiewicz, D. (Hrsg.): Pflegemanagement & Innovation – Faktor Mensch und Maschine. Springer, FOM-Edition: 3-11.

Kardys, C.; Rump, A. (2021): Sozialer und kultureller Wandel in Unternehmen durch Covid-19: eine Chance für Arbeitgeber und Arbeitnehmer. In: Heinemann, S.; Matusiewicz, D. (Hrsg.): Rethink Healthcare - Krise als Chance. Heidelberg: medhochzwei: 55 – 62.

Falkenstein, M.; Kardys, C. (2021): Altersgerechte Arbeit und Führung im digitalen Zeitalter. In: Richter, G. (Hrsg.): Arbeit und Altern 2020. Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Nomos: 201 – 213.

Falkenstein, M.; Kardys, C. (2020): BGM für eine alternde Belegschaft: Verhaltens- und verhältnisorientierte Maßnahmen. In: Matusiewicz, D.; Kardys, C.; Nürnberg, V. (Hrsg.): Betriebliches Gesundheitsmanagement: analog und digital. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft: 203-208.

Kardys, C.; Getzmann, S.; Falkenstein, M. (2020): Körperliches und kognitives Training zur Förderung kognitiver Fähigkeiten bei Beschäftigten in der Automobilfertigung. In: Falkenstein, M.; Kardys, C. (Hrsg.): Arbeit, Kognition und Alter. Stuttgart: Kohlhammer: 180-188.

Kardys, C.; Holzaht, K. (2019): Unternehmensinternes Gesundheitsmarketing - Erfolgsfaktor für Organisationen im Gesundheitswesen. In: Matusiewicz, D.; Stratmann, F.; Wimmer, J. (Hrsg.): Marketing im Gesundheitswesen – Einführung. Bestandsaufnahme. Entwicklungsperspektiven. Springer Gabler: 567- 578.

Falkenstein, F.; Gajewski, P.; Kardys, C. (2019): Der Einfluss von Stress auf die mentale Fitness und Gesundheit bei älteren Beschäftigten: Grundlagen und Maßnahmen. In: Fischbach, A.; Lorei, C.; Schmalzl, H.P. (Hrsg.): Stress, Erholung und Gesundheit in der Polizei. Psychologie in der Polizeiwissenschaft, Band 5. Frankfurt a. M.: Verlag für Polizeiwissenschaft: 9-29.

Kardys, C.; Walle, O. (2018): Digitalisierung – Fluch oder Segen in der Arbeitswelt 4.0. In: Matusiewicz, D.; Nürnberg, V.; Nobis, S. (Hrsg.): Gesundheit und Arbeit 4.0 – Wenn Digitalisierung auf Mitarbeitergesundheit trifft. Heidelberg: medhochzwei Verlag: 29-41.

Kardys, C.; Falkenstein, M. (2018): Integration kognitiver Aspekte in die Handlungsfelder der betrieblichen Gesundheitsförderung. In: Trimpop, R.; Kampe, J.; Bald, M.; Seliger, I.; Effenberger, G. (Hrsg.): Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit. Voneinander lernen und miteinander die Zukunft gestalten! 20. Workshop. Kröning, Asanger: 469-472.

Falkenstein, M.; Kardys, C. (2018): Arbeit und Kognition im Kontext des Alterns. In: Matusiewicz, D.; Nürnberg, V.; Nobis, S. (Hrsg.): Gesundheit und Arbeit 4.0 – Wenn Digitalisierung auf Mitarbeitergesundheit trifft. Heidelberg: medhochzwei Verlag: 183-194.

Kardys, C.; Bialasinski, D. (2018): BGM 4.0 des TÜV Rheinland unter der E-Health-Lupe. In: Matusiewicz, D.; Kaiser, L. (Hrsg.): Digitales Betriebliches Gesundheitsmanagement. Theorie und Praxis. Wiesbaden: Springer-Gabler (FOM-Edition): 491-499.

Kardys, C. (2017): Effekte von körperlichem und mentalem Training auf die kognitive und motorische Leistungsfähigkeit bei Beschäftigten. Längsschnittstudie im Feld. Dissertation. Fakultät Erziehungswissenschaften, Psychologie und Soziologie der Technischen Universität Dortmund. Herzogenrath: Shaker Verlag.

Falkenstein, F.; Gajewski, P.; Kardys, C. (2017): Wie lassen sich Beschäftigte in (geistiger) Bewegung halten? In: Richter, G.; Hecker, C.; Hinz, A. (Hrsg.): Produktionsarbeit in Deutschland – mit alternden Belegschaften. Berlin: Erich Schmidt: 69-82.

Bialasinski, D.; Kardys, C. (2017): Was kann die Gesundheitswirtschaft vom TÜV Rheinland lernen? In: Matusiewicz, D.; Muhrer-Schwaiger, M. (Hrsg.): Neuvermessung der Gesundheitswirtschaft. Wiesbaden: Springer-Gabler (FOM-Edition): 71-80.

Kardys, C.; Bialasinski, D. (2016): Fürsorgepflicht des Arbeitgebers im BGM. In: Gutmann, J. (Hrsg.): Betriebliche Gesundheit managen – ein Praxisleitfaden, 1. Auflage. Freiburg: Haufe Lexware: 54-63.

Herausgeberschaften

Matusiewicz, D.; Kardys, C.; Nürnberg, V. (2021): Betriebliches Gesundheitsmanagement: analog und digital. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.

Falkenstein, M.; Kardys, C. (2020): Arbeit, Kognition und Alter. Stuttgart: Kohlhammer.

Fachzeitschriften und Peer Review Beiträge

Kardys, C.; Dommermuth, A.-K. (2025): Gesunde Führung zur Förderung der ganzheitlichen Gesundheit von Beschäftigten in Organisationen - eine systematische Literaturrecherche. In Progress.

Kardys, C.; Küper, K.; Getzmann, S.; Fakenstein; M.; Voelcker-Rehage, C. (2022): A Comparison of the Effects of Short-Term Physical and Combined Multi-Modal Training on Cognitive Functions. In: Int. J. Environ. Res. Public Health 2022, 19(12), 7506; doi.org/10.3390/ijerph19127506

Falkenstein, M.; Kardys, C. (2021): Förderung der mentalen Fitness für eine alternde Belegschaft. In: ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin – Zeitschrift für medizinische Prävention (56/2021). Stuttgart: Gentner Verlag.

Matusiewicz, D.; Augurzky, B.; Nürnberg, V.; Trumpp, C.; Hilbert, J.; Plugmann, P.; Aulenkamp, J.; Juffernbruch, K.; Niestroj, B.; Heinemann, S.; Kardys, C.; Jäschke, T.; Zerth, J.(2018): Experten-Konsensus zur digitalen Transformation des Gesundheitswesen - es braucht ein Update im Sozialgesetzbuch. In: Health & Care Management, Online First, Newsletter Nr. 46, 2018 (Print: Ausgabe 1/2 2019).

Falkenstein, M.; Kardys, C. (2018): Auswirkungen von Arbeitsstress auf eine alternde Belegschaft. In: ASU Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin – Zeitschrift für medizinische Prävention (53/9.2018). Stuttgart: Gentner Verlag: 592-595.

Kardys, C. (2012): Zum Speicheltest: abnehmen über DNA-Analyse. Ernährung/Stoffwechsel. Body Life 04/2012: 134-136.

Kardys, C. (2012): Quantität ist out – Qualität ist in. Gesundheitsmanagement. Fitness Management International 02/2012: 98-99.

Kardys, C. (2011): Professioneller Gesundheitscheck. Medical Fitness. Body Life Medical-Special 11/2011: 80-82.

Deutsche Gesellschaft für Ernährung

Deutsche Gesellschaft für Ernährungspsychologie

Expert Circle Nutrition Hub

Fachverband Psychologie für Arbeitssicherheit und Gesundheit e.V. (FV PASiG)

Berufsverband GESUNDHEITSFÖRDERUNG e.V.

Global Health Hub Germany

European Cognitive Ageing Society (EUCAS)

Willkommen im NutriComm Lab – Ihr Kreativraum für Ernährungskommunikation und Public Health!

Gestalten Sie Ihre eigenen Projekte und vertiefen Ihre Kenntnisse rund um die Ernährungskommunikation. Unsere Türen stehen Ihnen offen, um Ihre Fähigkeiten zu erweitern und spannende Tools auszuprobieren.
Hier können Sie:

  • Präsentationsskills trainieren: Ob für Studienprojekte oder zukünftige Berufssituationen – trainieren Sie Ihr Auftreten und die effektive Vermittlung von Inhalten.
  • Materialien für Ihre Präsentationen vorbereiten: Drucken, schneiden, planen und gestalten – alles, was Sie für eine beeindruckende Präsentation brauchen.
  • Podcasts und Videos aufnehmen: Produzieren Sie professionelle Audio- und Videoinhalte mit unserem Equipment (z.B. Greenscreen, Beleuchtung oder Mikrofone)
  • Social Media Content und Blogposts erstellen: Entwickeln Sie visuell ansprechende Social-Media-Beiträge, YouTube-Videos, Blogbeiträge und Tutorials – alles, was für eine starke Online-Präsenz in Kontext der Gesundheits- und Ernährungskommunikation gebraucht wird.

 
Falls Sie Fragen haben oder eine Einführung in die Nutzung des Equipments wünschen, melden Sie sich  bei unseren studentischen Hilfskräften.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto: Prof. Dr. Claudia Kardys, Céline Maihofer, Mia Houben, Dipl. Oecotroph. Lara Sibum