SOCIAL.CONCEPTS - SO.CON

Hochschule Niederrhein. Dein Weg.
SO.CON Social Concepts

Institut für Forschung und Entwicklung in der Sozialen Arbeit

Das Institut SO.CON setzt Forschungs- und Entwicklungsprojekte an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis um mit dem Ziel, zum Abbau sozialer Ungleichheit bzw. von strukturellen Barrieren beizutragen und soziale Teilhabe zu fördern. Mit unseren Forschungs- und Praxisprojekten wollen wir Impulse für soziale und sozioökonomische Innovationen setzen und zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen.

Mit der Umsetzung von Projekten in den Themenfeldern Arbeit, Gesundheit und Soziales generieren wir wissenschaftliche Erkenntnisse mit starkem Anwendungsbezug. Querschnittsthemen dabei sind Diversität und Digitales. Unsere Erkenntnisse und Entwicklungen transferieren wir in die Gesellschaft und bringen uns in die wissenschaftliche Debatte und die Praxis ein. Wir kooperieren mit Kommunen, (sozialen) Einrichtungen und anderen Forschungsinstitutionen. Dabei pflegen wir eine konstruktive und persönliche Kommunikation mit allen internen und externen Kooperationspartner: innen zur Unterstützung einer nachhaltigen und auf Verstetigung zielenden Projektarbeit.

Wir arbeiten sozialraumorientiert, organisations- und zielgruppenbezogen.

Unsere Arbeit im Team ist gekennzeichnet durch gegenseitige Achtung und Wertschätzung sowie die Anerkennung von Vielfalt. Wir arbeiten als Professor: innen, Mitarbeiter: innen und stud./wiss. Hilfskräfte, Wissenschaftler: innen und Praktiker: innen kooperativ und uns gegenseitig fördernd zusammen. Klare Führung ist mit aktiv gelebter Beteiligung der Mitarbeiter: innen verbunden. Wir unterstützen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die am Institut beschäftigten Mitarbeiter:innen gewährleisten durch ihre Qualifikationen und eine interdisziplinäre, (alters-)gemischte Zusammensetzung eine erfolgreiche Projektarbeit

Was uns wichtig ist..
  • Soziale Verantwortung bei der Auswahl der Projektthemen und ihrer Umsetzung.
  • Die Verknüpfung von sozialwissenschaftlicher Erkenntnis und anwendungsorientierter Praxis.
  • Gelebte Diversität nach Innen und Außen in Kooperation und Kommunikation.
  • Die Ausbildung von Studierende und dem wissenschaftlichen Nachwuchs.
  • Unser Selbstverständnis als lernende Organisation.
Worüber wir verfügen..
  • Vielfältige Methoden-Kompetenzen der qualitativen und quantitativen Forschung, in sozialraumorientierten bzw. Netzwerk-Analysen, Analyse von Organisationsstrukturen in Hinblick auf Gender-/Diversity-Aspekte, know how in e-learning und Digitalisierung, Moderation oder Veranstaltungsplanung.
  • Langjährige Erfahrungen darin, aus den Erkenntnissen hilfreiche und anwendungsorientierte Instrumente und Handlungshilfen für Kommunen, Institutionen und Zielgruppen zu erarbeiten.
  • Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement und der seriösen Abwicklung von durch Kommune, Land, Bund oder EU finanzierten Projekten.
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Vom Hauptbahnhof Mönchengladbach

Mit den Buslinien 005, 006 oder SB81 vom Hauptbahnhof zur Haltestelle "Monfortsquartier", Betreten Sie das Gelände über Tor 2 und das Gebäude über den Eingang 23 (s. roter Pfeil) und gehen Sie dann links die Treppe hinauf.

 

Vom Fachbereich 06

Zu Fuß: Die Richard-Wagner-Straße Richtung Bromberger Straße entlang bis zur Kreuzung Hofstraße. Von dort aus rechts die Hofstraße entlang bis zur Ecke Schwalmstraße. Nun Rechts die Schwalmstraße entlang, bis auf der rechten Seite das Monfortsquartier erscheint. Betreten Sie das Gelände über Tor 2 und das Gebäude über den Eingang 23 (s. roter Pfeil) und gehen Sie dann links die Treppe hinauf.

Mit ÖPNV: Ab der Kreuzung Hofstraße von der Haltestelle "Hermges" die Linie 005 bis zur Haltestelle "Monfortsquartier" nehmen. Betreten Sie das Gebäude über den Eingang 23 und gehen Sie dann links die Treppe hinauf.

Mit dem Auto

Navigationsadresse: Schwalmstraße 301, Monforts Quartier. Fahren sie über Tor 2 auf das Gelände, auf der linken Seite finden sie die Parkplätze.

 

 

neuer Online-Kurs von KLiQG|HSNR
19.11.2024

In dem neuen zweiwöchigen Online-Kurs "In der Stimme liegt die Kraft" lernen zugewanderte Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen, wie sie sich selbst und ihre Meinung durch  Stimm- und Aussprachetraining selbstbewusst präsentieren können.

Die konkreten Inhalte sind:

  • eine Einführung in die Phonetik/ deutsche Aussprache
  • Tipps und Tricks für Ihre Sprech- und Stimmtechnik
  • praktische Aufgaben/Übungen, um selbstbewusstes Auftreten in beruflichen Situationen zu üben

 

Kursdauer:                    

29.11.2024 bis 13.12.2024 (genaue Zeiten, siehe Ablaufplan)

10 verpflichtende Unterrichtsstunden (à 60 Minuten)

 

Anmeldung:

Per Mail an kliqg(at)hs-niederrhein.de bis zum 15.11.2024

Keynote von Prof. Dr. Küpper
30.10.2024

25.Weiterbildungskonferenz im Landtag NRW

 

Zum 25. Mal hat der Gesprächskreis für Landesorganisationen der Weiterbildung in NRW getagt, diesmal zum Schwerpunktthema „Teilhabe und Demokratie – Weiterbildung stärkt gesellschaftliche Zusammenarbeit“. Nach der Begrüßung durchden Vizepräsidenten des Landtags Rainer Schmeltzer und die Landesministerin für Kultur und Wissenschaft Ina Brandes, gab Beate Küpper, Konfliktforscherin der Hochschule Niederrhein und stellv. Leiterin des Instituts SO.CON einen Impuls zum Thema: „Bedrohter gesellschaftlicher Zusammenhalt und wie die Weiterbildung dem begegnen kann“. Sie betont: In Zeiten gesellschaftlicher Polarisierung und den gezielten Versuchen von politischen Akteuren von ganz Rechtsaußen, die Demokratie zu destabilisieren, bietet Weiterbildung einen wichtigen Raum zur Stärkung der liberalen Demokratie und offenen Gesellschaft. Die Weiterbildung erreicht Menschen, die sonst schwer für Demokratiebildung zu erreichen sind, und bringt Menschen über geteilte Interessen in Austausch, die sich sonst kaum miteinander reden. In den Orten und Formaten der Weiterbildung liegt großes Potential, die Demokratiebildung zu stärken. Dafür braucht es allerdings ein klares Leitbild der Würde und Gleichwertigkeit aller Menschen, wie es im Grundgesetz verankert ist, das mit Leben gefüllt wird.

Neuer Beitrag von Dr.in Kourabas
29.10.2024

„Rassismus und Sexismus als Verflechtungsverhältnis – Feministische und rassismuskritische Perspektiven für eine kritische Erinnerungsbildung“ in der Freiburger Zeitschrift für GeschlechstStudien im Open Access erschienen

Der Beitrag von Dr.in Veronika Kourabas entwickelt einen theoretisch-konzeptionellen Zugang für ein Verständnis von Rassismus und Sexismus als Verflechtungsverhältnis. Davon ausgehend werden kritisch-reflexive Impulse für eine feministische und rassismuskritische Erinnerungsbildung vorgestellt. Mit Fokus auf Rassismus und Sexismus wird dafür ein Verständnis von Intersektionalität entwickelt, das symbolisch-diskursive und materielle Dimensionen der Ungleichheit als Beziehungsverhältnisse zwischen Nähe/Distanz sowie Ein- und Ausschluss konzeptualisiert. Am Beispiel der sog. Gastarbeit werden diese Überlegungen exemplarisch verdeutlicht. Mit besonderem Fokus auf erfahrungsbezogenes Wissen feministischer und rassismuskritischer Perspektiven werden abschließend Impulse für eine entsprechende Erinnerungsbildung formuliert.

Neuer Beitrag von Prof. Dr. Küpper
29.10.2024

„Aufwachsen in der Krise“

  

In dem Beitrag skizziert Beate Küpper, wie junge Menschen heute Krisen und das Reden über Krisen erleben, was das für ihren Blick auf die Zukunft und auf die Demokratie bedeutet. Weltweit blicken junge Menschen negativ auf ihre Zukunft und verlieren das Vertrauen in Demokratie, gehen in Distanz zu ihr. In Deutschland öffnen sich immer mehr sogar anti-demokratischen Positionen. 12 Prozent der jungen Menschen vertreten ein geschlossen rechtsextremen Weltbild, hinzu kommen viele, die die Demokratie zwar nicht ablehnen, dennoch bereit sind, demokratiefeindliche Einstellungen zu übernehmen, deutlich mehr als in der älteren Generation. Auch die Bereitschaft, rechtsaußen Parteien zu wählen, hat in der jungen Generation stark zugenommen. Insbesondere jene, die sich von Krisen betroffen und verunsichert fühlen, suchen Antwort und Orientierung in den vermeintlich einfachen Angeboten von Rechtaußen, die eigene Stärke und Vormachtstellung auf Kosten anderer versprechen.

Der Beitrag ist in der Ausgabe der neuen caritas Spezial mit dem Titel „Demokratiebildung: Von klein auf zusammen“ erschienen.

 

 

 

Save the Date | Tagung im November
16.10.2024

Tagung der Plattform Transfer im Wissensnetzwerk Rechtsextremismusforschung (Wi-REX)

 

Ob im Parlament, auf der Straße, in der Arbeitswelt, im Jugendzentrum oder der Nachbarschaft – rechtsextreme Mobilisierungen lassen sich in vielen gesellschaftlichen Bereichen beobachten. Rechtsextremismus ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, die Wissenschaft, Praxis, Politik und Zivilgesellschaft gleichermaßen fordert. Umso mehr kommt dem Wissenstransfer zwischen diesen Tätigkeitsbereichen, also der Vernetzung von Erkenntnissen, Einordnungen und Analysen zu Ideologie, Strukturen und Strategien der extremen Rechten ein besonderer Wert in der Bekämpfung des Rechtsextremismus zu.

Wir wollen Raum für diesen Wissenstransfer schaffen: Am 05. und 06. November 2024 findet unsere Tagung „Rechtsextreme Einflussnahmen vom Jugendzentrum bis zum Arbeitsplatz – Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis“ in Erfurt statt.

Save the date
22.11.2024

Fachtag „Rassismus in der Arbeitswelt“ am 22.11.24 an der Universität Hamburg – Eröffnungsvortrag von Dr.in Veronika Kourabas

  

Wie kann eine rassismuskritische Perspektive auf die Arbeitswelt aussehen? Dr.in Veronika Kourabas wird den Eröffnungsvortrag beim Fachtag halten und dieser Frage nachgehen. Bei dem Fachtag werden auch empirische Ergebnisse zu Rassismuserfahrungen in der Arbeitswelt vorgestellt. Weitere Themen sind: Refugees@work. Perspektiven der betrieblichen Integration von Flüchtlingen in Niedersachsen | Rassifizierte Fragmentierungspolitiken am Beispiel migrantischer Leiharbeit in Österreich | Erfahrungen von Studierenden of Color aus dem globalen Süden im Niedriglohnsektor in Deutschland | Zwischen Rückzug, Anpassung und Widerstand. Umgangsweisen geflüchteter Frauen mit Rassismus am Arbeitsmarkt | Ablehnungskulturen in der Arbeitswelt.

Der Fachtag wird von der Hans-Böckler-Stiftung gefördert und von Dr. Nikolai Huke im Rahmen des Projekts „Arbeitsrechte in prekären Lebenslagen“ organisiert.

BEWARE - Bedrohte Demokratieprojekte wappnen

Ziel des Projektes BEWARE - Bedrohte Demokratieprojekte wappnen und resilient machen ist eine systematische Erfassung und Analyse der vielfältigen Formen rechtsextremer Bedrohung zivilgesellschaftlicher Demokratieakteure, des Umgangs damit und seiner Folgen sowie des Einflusses von Arbeits- und Rahmenbedingungen. Das Projekt fokussiert auf unterschiedlichen Ebenen und greift hierzu auf qualitative (face-to-face) und quantitative (online) Befragungen von Mitarbeiter:innen und Aktivist:innen zurück. In einem partizipativen Prozess werden zudem gemeinsam mit Kooperationspartner:innen Bedarfe eruiert und Handlungsstrategien entwickelt. In einem letzten Schritt erfolgt der Transfer der Ergebnisse in die Breite der demokratiefördernden Arbeit.

Ansprechpartner*innen

Tina Leber, M.A. Erziehungswissenschaften
Fabian Mertens, M.A. Sozialwissenschaften
Institut SO.CON Projekt "EXAM" Projekt "BEWARE"

EXAM - eine Studie zur Existenzgründung von Akademikerinnen

Das Forschungsprojekt soll in enger Kooperation mit der hochschulinternen Gründungsberatung HNX kultur- und geschlechtsspezifische Hebel und Hemmnisse bezüglich der Selbstständigkeit von Akademikerinnen mit Migrationshintergrund im Gründungsprozess untersuchen.

Ansprechpartner*innen

Lehrkraft für besondere Aufgaben Leitung des Institutes SO.CON
Fabian Mertens, M.A. Sozialwissenschaften
Institut SO.CON Projekt "EXAM" Projekt "BEWARE"
– in Elternzeit – Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut NIERS/SO.CON

KLIQG | HSNR

Das Projekt KLiQG|HSNRKlientenzentrierte Qualifizierungsbegleitung für Gesundheitsberufe richtet sich an Menschen ausländischer Herkunft mit einer formalen/non-formalen Qualifikation in einem reglementierten Gesundheitsberuf (Hebammen, Therapeut:innen, Mediziner:innen). In diesem Teilvorhaben des Regionalen Integrationsnetzwerks IQ NRW – West steht die Begleitung der Teilnehmenden vor und während der Qualifizierungsmaßnahme bis hin zur Erwerbstätigkeit als anerkannte Fachkraft, mit dem Ziel einer nachhaltigen und langfristigen Arbeitsmarktintegration, im Fokus.

Einzel- und Gruppencoaching, berufsrelevante Brückenkurse, Mentoring und Netzwerkbildung stärken die überfachlichen und persönlichen Handlungskompetenzen der Teilnehmenden und ebnen den Weg in die bildungsadäquate Berufstätigkeit.

Ansprechpartner*innen

Sandra Mahros
Projektmitarbeiterin, Schnittstellenmanagement/Kommunikation
Anja Nick-Sahnwaldt, Dipl. Romanistin
Projektreferentin, Coaching/Mentoring
Ariane Schulz, M.A. Sporttourismus und Erholungsmanagement
Projektreferentin, Clearing/Coaching

KoKoII

Logo KoKoII

Im Rahmen des Projekts erhalten Kommunen aus NRW die Möglichkeit, ein lokales passgenaues Konfliktmanagement-System zu entwickeln. Dabei werden sie begleitet und unterstützt, eine konstruktive Umgangsweise mit Konflikten zu erarbeiten und ein Netzwerk zu etablieren, das im Krisenfall agieren kann. Im Fokus stehen Ausbildungs- und Qualifizierungsinhalte, die zum Einen die Früherkennung von Konflikten befördern und zum anderen Konfliktfähigkeit und -Festigkeit sowie die Krisentauglichkeit einer Kommune erhöhen. Seit dem 7.4.2022 befindet sich das Projekt in der aktiven Umsetzungsphase. Neun Kommunen machen sich in den kommenden 2,5 Jahren auf den Weg, vor Ort ein solches System zu implementieren, das die jeweiligen Ausgangslagen berücksichtigt und auch in unvorhergesehene Krisen und Konflikten (im Sinne "schwarzer Schwäne") flexibel agieren kann.

Ansprechpartner*innen

Julia Schatzschneider, M.A. Soziale Arbeit
Institut SO.CON Projekt "KoKoII"
Nina Aschenbruck
Institut SO.CON Wissenschaftliche Hilfskraft Projekt "KoKo II"

    R³ - Regional.Responsibility.Resonance

    Das Projekt R³ erforscht, wie in strukturschwachen Regionen durch gemeinwohlorientiertes Engagement Resonanz geschaffen, Innovationen angestoßen und Wandel erfolgreich gestaltet werden können. Dabei steht die leitende Idee im Zentrum, die Effekte von resonanzfördernder Corporate Regional Responsibility (CRR) auf die gesellschaftliche Innovationsfähigkeit, vor allem in strukturschwachen Regionen, genauer zu verstehen und sie für die Gestaltung von Wandel und regionaler Innovationskraft nutzbar zu machen.

    Ansprechpartner*innen

    Institutsleiterin NIERS VWL, regionale und sektorale Strukturpolitik
    Lehrkraft für besondere Aufgaben Leitung des Institutes SO.CON
    Saskia Griffig, M. A.
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin SO.CON "Projekt R³"
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin NIERS Projekt ENDORSE
    – in Elternzeit – Post-doc NIERS Projekt R³
    Marieke Vomberg, M.A. Business Management
    Institut SO.CON Projekt "R3"

    Adressat:innenbefragung in der Grazer Kinder- u. Jugendhilfe

    Kinder

    Das Jugendamt der Stadt Graz hat die FH JOANEUM Graz und das Institut SOCIAL.CONCEPTS der Hochschule Niederrhein beauftragt jährlich eine Adressat:innenbefragung durchzuführen. Durch die Befragung soll rekonstruiert werden, wie die Eltern und ihre Kinder den Hilfeprozess wahrgenommen und welche Hilfefolgen sich aus ihrer Sicher eingestellt haben.

    Dabei ist die Frage leitend, inwieweit die Menschen ihre Selbsthilfepotenziale entfalten konnten, indem sie dabei unterstützt wurden, ausgehend von ihrem Willen ihre persönlichen Ressourcen zu stabilisieren und sozialräumliche Ressourcen zu nutzen. 

    • Der erste Durchlauf fand von 2018-2019 statt. Die Forschungsergebnisse wurden im Ergebnisbericht veröffentlicht. Diesen finden Sie hier.
    • Der zweite Durchlauf fand von 2019-2021 statt.
    • Der dritte Durchlauf begann 2021 und wurde Ende 2022 abgeschlossen.

     

    Die Ergebnisse des dritten Studiendurchlaufs wurden in zwei Teilen in den Blättern der Wohlfahrtspflege veröffentlicht.

    Hojnik, S. / Kölbl, M. / Noack, M. / Painsi, G. (2023): »Die haben uns schon ziemlich viele Ideen gegeben, wie wir Dinge besser machen können. Aber umgesetzt haben wir es halt immer.« Dritte Adressat*innenbefragung in der Grazer Kinder- und Jugendhilfe. (Teil 1). In: Blätter der Wohlfahrtspflege, 1 / 2023

    Hojnik, S. / Kölbl, M. / Noack, M. / Painsi, G. (2023): »Die haben uns schon ziemlich viele Ideen gegeben, wie wir Dinge besser machen können. Aber umgesetzt haben wir es halt immer.« Dritte Adressat*innenbefragung in der Grazer Kinder- und Jugendhilfe. (Teil 2). In: Blätter der Wohlfahrtspflege, 2 / 2023

    Kooperationspartner: FH JOHANNEUM Graz

     

    Ansprechpartner*innen

    Wissenschaftliche Leitung

    Methoden der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Gemeinwesenarbeit / Quartiermanagement Studiengangskoordinator Bachelor Soziale Arbeit (vollzeit/teilzeit)

    RPV

    RehaPro Logo

    Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen (RPV) - Im Rahmen des Modell-Projekts wird ein „Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen“ eingerichtet, in welchem sogenannte „Health Care Coaches“ langzeitarbeitslose Menschen beraten und im Rahmen aktiver Begleitung zu gesundheitsförderlichen Angeboten hinführen.

    Ansprechpartner*innen

    Ansprechpartner*innen

    Lehrkraft für besondere Aufgaben Leitung des Institutes SO.CON
    Methoden der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Gemeinwesenarbeit / Quartiermanagement Studiengangskoordinator Bachelor Soziale Arbeit (vollzeit/teilzeit)
    Dr. Melanie Oeben, M.Sc. Psychologie
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Dekanat Institut SO.CON Projekt „RPV" (Regionales Präventionszentrum Kreis Viersen)
    Julia Tiskens, M.A. Psychosoziale Beratung und Mediation
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Dekanat Institut SO.CON Projekt "Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen" In Elternzeit
    Christine Manthei, B.A. Soziale Arbeit, B.A. Kindheitspädagogik
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut SO.CON Projekt "RPV" (Regionales Präventionszentrum Kreis Viersen)
    Alexandra Siegmund-Frings
    Institut SO.CON Studentische Hilfskraft "Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen"
    Fee Heuser
    Institut SO.CON Studentische Hilfskraft "Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen"
    Jana Nietsch, B.A. Soziale Arbeit
    Institut SO.CON Wissenschaftliche Hilfskraft "Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen"

    WI-REX

    Wissensnetzwerk Rechtsextremismus (WI-REX) - Das Wissennetzwerk Rechtsextremismusforschung (Wi-REX) will systematisches Wissen über das ebenso komplexe wie aktuelle Phänomen Rechtsextremismus generieren, sichtbar machen, austauschen, vernetzen und vermitteln. Das Teilprojekt Kommunikation mit Zivilgesellschaft, politischer Bildung und Kommunen durch die Transferplattform wird vom Institut Social Concepts (SO.CON) der Hochschule Niederrhein verantwortet. Ziel des Teilprojekts ist es, das in Zivilgesellschaft, politischer Bildung und Kommunen vorhandene Verständnis des Phänomens Rechtsextremismus zu erfassen und zu systematisieren. Dabei geht es vor allem um den Transfer von Wissen aus dem Feld und der Praxis in die Wissenschaft. Dies geschieht in enger Abstimmung mit dem Kooperationspartner IDZ, der umgekehrt den Transfer von der Wissenschaft in die Praxis verfolgt.

    Ansprechpartner*innen

    Denis van de Wetering
    Institut SO.CON Projekt "WI-REX"

    Evaluation des Modellprojekts QPlusAlter (EQuAl)

    Im Modellprojekt QplusAlter klären Lots:innen mit älteren Menschen, wie sie im Alter leben wollen. Gemeinsam mit den Menschen entwickeln die Lots:innen individuelle Unterstützungssettings, indem sie die Ressourcen der Menschen, mit sozialräumlichen sowie technischen Hilfen und professionellen Hilfestellungen, kombinieren. Ziel ist es, die gesellschaftlichen Teilhabeoptionen älterer Menschen zu stärken und zu erweitern. Dabei orientieren sich die Lots:innen an den methodischen Prinzipien des Fachkonzepts Sozialraumorientierung.

    Ansprechpartner*innen

    Methoden der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Gemeinwesenarbeit / Quartiermanagement Studiengangskoordinator Bachelor Soziale Arbeit (vollzeit/teilzeit)
    Anna Wiemann, M.A. Sozialwissenschaften
    Institut SO.CON Projekt QPlusAlter

    2021/2022

    DemoKon

    „Eine demokratische Konfliktkultur für die Energiewende“

    Das Projekt erforschte in einem interdisziplinären Projektteam Gründe und Lösungsansätze für lokale Konflikte im Kontext von Energiewendevorhaben.

    Projektlaufzeit
    August 2019 bis Juli 2022

    Über DemoKon

    TransLOek

    Ökonomische Nebenschauplätze im Funktionswandel stärken (TransLOek) - Aufbau eines regionalen Kompetenzzentrums „Lokale Ökonomien am Niederrhein“

    Das Projekt wurde in drei Quartieren durchgeführt und setzte sich zusammen aus Quartiersarbeit, quartiersübergreifenden Analysen und der Gründung eines anwendungsorientierten Kompetenzzentrums.

    Projektlaufzeit
    November 2019 bis September 2022

     

    Über TransLOek

    EpiLOek

    Delphi-Studie zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Lokale Ökonomie. Erkundung des Forschungsfelds

    Das Forschungsprojekt zielte auf die Realisierung einer mehrstufigen Delphi-Studie ab, welche die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Lokale Ökonomie untersuchte. 

    Projektlaufzeit

    Januar 2021 bis April 2022 in Kooperation mit dem NIERS-Institut

    Über EpiLOek

    ONTOP2|HN

    Brückenmaßnahme für zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker in sozialen und pädagogischen Fachdisziplinen

    In der neuen IQ-Förderphase unterstützte OnTOP speziell zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker, die in den Bereichen Soziales, Beratung oder Bildung eine Arbeit finden wollen.

    Projektlaufzeit

    Januar 2019 bis Dezember 2022

    Über ONTOP2|HN

    BIWAQ4: Sozial, Lokal, Digital: Südstadt 2.0

    BIWAQ4 Viersen - Teilprojekt: Südstadthandel 2.0 Lokale Stärken stärken, Neues anstoßen

    Im Rahmen des Programms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ wurden strukturschwache Quartiere sozialraumorientiert bei Aktivitäten zur Arbeitsmarktintegration und zur Stärkung der lokalen Ökonomie unterstützt.

    Projektlaufzeit

    März 2020 bis Dezember 2022

    Über BIWAQ4 Viersen

    BIWAQ4:Bunt, innovativ, gemeinsam im Quartier

    BIWAQ4 Krefeld - Bunt, innovativ, gemeinsam im Quartier

    Im Rahmen des Programms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ wurden strukturschwache Quartiere sozialraumorientiert bei Aktivitäten zur Arbeitsmarktintegration und zur Stärkung der lokalen Ökonomie unterstützt.

    Über BIWAQ4 Krefeld

    CHAMPIONs

    Cooperative Harmonized Action Model to Stop Polarisation in Our Nations -

    Die CHAMPIONs-Partner*innen in Rumänien, Ungarn, Polen und Deutschland entwickelten online und offline Tools und Modelle für sog. First-Line-Practitioners (Sozialarbeiter*innen, Lehrer*innen, Polizist*innen u. a.) zur Prävention und berufsübergreifenden Zusammenarbeit gegen Polarisierung und Radikalisierung.

    Projektlaufzeit
    März 2019 – März 2021

    Über CHAMPIONs

    INCLUDING.DIGITAL.TWINS (IDiT)

    INCLUDING.DIGITAL.TWINS (IDiT) - Inklusion durch digitale Medien in der beruflichen Bildung

    Rehabilitand*innen und Auszubildende entwickelten im Rahmen des Projektes pädagogische, fachliche und vor allem digitale sowie mediale Expertise. Sie wirkten im Projekt in gemeinsamen Lernsettings (Online-Tandems = Twins) für Menschen mit und ohne Behinderung verantwortlich als Mentoren.

    Projektlaufzeit
    Oktober 2018 bis Dezember 2021

    Über IDiT

    PROFI/HN

    PROFI/HN – Förderung der bildungsadäquaten Integration geflüchteter Akademiker*innen in den deutschen Arbeitsmarkt

    Mit welcher Strategie findet man den Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt? Wie kann an die vorhandenen Qualifikationen angeknüpft werden? Lohnt sich zur Verbesserung der beruflichen Chancen der Erwerb eines deutschen Hochschulabschlusses? Studieninteressierte Akademikerinnen und Akademiker konnten sich mit diesen Fragen an das Projekt PROFI/HN wenden.

    Projektlaufzeit
    Mai 2020 bis Dezember 2021

    Über PROFI HN

    Unterstützungsbedarfs älterer Migrant*innen

    Untersuchung des Unterstützungsbedarfs älterer Migrant:innen in Mönchengladbach-Rheydt

    Das Projekt untersuchte welche Ressourcen und welche Unterstützungsbedarfe ältere Migrantinnen und Migranten im vorpflegerischen und pflegerischen Bereich haben und welche Hemmnisse bei der Inanspruchnahme von formellen Hilfen bestehen

    Projektlaufzeit
    Juli 2020 – Juni 2021

    Über das Projekt

    2019/2020

    High Potentials Crossing Borders

    High Potentials Crossing Borders

    Das Projekt High Potentials Crossing Borders ermöglichte es, Studierenden von zwei deutschen und zwei niederländischen Hochschulen Erfahrungen mit dem regionalen grenzüberschreitenden Arbeitsumfeld machen zu lassen.

    Projektlaufzeit
    Februar 2017 bis September 2020

    Über HPCB

    SiME - Sicher miteinander leben

    Sicherheit für Menschen mit körperlicher, geistiger oder altersbedingter Beeinträchtigung 

    Ziel des Verbundprojektes SiME war es, die Selbstrettungsfähigkeit von körperlich, geistig oder altersbedingt beeinträchtigten Personen zu verbessern.

    Projektlaufzeit
    Februar 2016 bis Mai 2019

    Über SiME

    Voneinander Lernen - Miteinander Leben

    Voneinander Lernen- Miteinander Leben - Entwicklung eines Handlungskonzepts „Interkulturelle Bildung“ für die Stadt Monheim am Rhein

    In einem partizipativen Prozess sollte die Gesamtstrategie „Eine Stadt für alle“ um das Thema „Interkulturelle Bildung“ ergänzt und weiterentwickelt werden.

    Projektlaufzeit
    März 2019 bis Januar 2020

    Über Voneinander Lernen

    Partizipation Transformationsprozesse

    „Partizipative Prozesse in kommunalen/regionalen Transformationsprozessen“- Eine systematische Aufarbeitung von Forschungsbefunden und strategischen Ansätzen zur Optimierung partizipativer Vorhaben bei der Bewältigung gesellschaftlicher Umbrüche.

    Das Ziel des Projektes lag in der Entwicklung von Gelingensbedingungen sowohl für die Forschung als auch für die Praxis, anhand derer ein größerer Personenkreis bzw. der, den es eigentlich betrifft, erreicht werden könnte.

    Projektlaufzeit
    April 2020 bis Dezember 2020

    Über das Projekt

    KoKon

    Kontaktgestaltung vor, während und nach Lockerung der Kontaktbeschränkungen aufgrund der Covid-19-Pandemie (KoKon)

    Das Projekt erforschte inwiefern durch die Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen Einsamkeitsgefühle hervorgerufen bzw. verstärkt wurden. Die Ergebnisse dienten dazu zu ermitteln, ob und inwiefern sich das soziale Leben der Menschen in Deutschland während und nach den Kontaktbeschränkungen verändert hat. Dabei wurden insbesondere soziale Vereinsamungstendenzen fokussiert.

    Die Befragungsphase endete am 15.08.2020.

    Forschungsergebnisse

    2017/2018

    BIWAQ3 - Leverkusen

    BIWAQ3 - Leverkusen war ein Gemeinschaftsprojekt der Institute SO.CON und NIERS und Teil des Bund-Länder-Programmes Soziale Stadt und des ergänzenden EU-Projektes BIWAQ. Ziel war es, in dem benachteiligten und sozial sowie ökonomisch zweigeteilten Stadtquartier Rheindorf  mithilfe von stabilisierenden und zusammenführenden Maßnahmen, die Lebensbedingungen aufzuwerten.

    Projektlaufzeit

    April 2015 bis September 2018

    Über BIWAQ3 Leverkusen

    BIWAQ3 - Solingen

    BIWAQ3 – Förderung der lokalen Ökonomie in der Solinger Nordstadt

    BIWAQ3 - Solingen war ein Gemeinschaftsprojekt der Institute SO.CON und NIERS und Teil des Bund-Länder-Programmes Soziale Stadt und des ergänzenden EU-Projektes BIWAQ. Ziel ist es, in dem benachteiligten Stadtquartieren Nordstadt und Fuhr mithilfe von stabilisierenden Maßnahmen, die Lebensbedingungen aufzuwerten.

    Projektlaufzeit

    April 2015 bis September 2018
     

    Über BIWAQ3 Solingen

    Kulturelle Vielfalt in Betrieben (KuVi II)

    Kulturelle Vielfalt in Betrieben (KuVi II)

    Das Projekt „Kulturelle Vielfalt in Betrieben“ zielte auf die bewusste Gestaltung von kultureller Vielfalt unter Einbeziehung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit und ohne Einwanderungsgeschichte und auf allen Arbeitsebenen ab.

    Projektlaufzeit
    Januar 2015 bis Dezember 2018

    Über KuVi II

    OnTOP|HN

    OnTOP|HN

    Das Projekt war eine Brückenmaßnahme für zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker, welche in ihrem Heimatland einen Studienabschluss erworben haben, aber in Deutschland keine Arbeit finden können oder einer Beschäftigung nachgehen, die nicht ihren Qualifikationen entspricht.

    Projektlaufzeit

    März 2015 bis Dezember 2018

    Über OnTOP|HN

    Gender Management

    Gender Management

    Gender Management war ein Pilotprojekt, das im Rahmen des Leitmarktwettbewerbs Gesundheit.NRW ins Leben gerufen wurde, um den Aufbau und die Umsetzung eines Beratungsangebots für kleine und mittlere Unternehmen zum Thema Gender zu schaffen und zu begleiten.

    Projektlaufzeit
    Oktober 2014 bis Oktober 2017

     

    Über Gender Management

    InQuar

    InQuar

    Das Projekt InQuar war ein inklusiver, partizipatorischer Begleitprozess zur Vorbereitung einer Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) „Bahnhofstraße“ im Rahmen des Stadtteilentwicklungskonzeptes (STEK) Leverkusen Opladen.

    Projektlaufzeit
    November 2016 bis April 2017

    Über InQuar

    ReKulDH II

    ReKulDH II-  Resilienzförderndes und kultursensibles Denken und Handeln in der Hilfe für Geflüchtete

    ReKulDH II war der zweite Durchgang der Fortbildung ReKulDH, die sich an ehren- und hauptamtlich Engagierte in der Flüchtlingshilfe wendet. Die Fortbildung basiert auf einem systemischen Ansatz und zielt unter anderem darauf ab, angesichts anhaltender Belastungen die Resilienz von haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden zu fördern.

    Projektlaufzeit
    Laufzeit der zweiten Fortbildungsreihe im Zeitraum
    September bis November 2017

    Über ReKulDH II

    2015/2016

    ReKulDH

    ReKulDH -  Resilienzförderndes und kultursensibles Denken und Handeln in der Hilfe für Geflüchtete

    Im Rahmen des Projekts ReKulDH wurde ein Fortbildungs- und Coachingangebot mit drei eintägigen Modulen konzipiert und pilothaft erprobt, das die Schärfe der aktuellen humanitären Herausforderung berücksichtigt und die HelferInnen in ihrer Arbeit stärken und unterstützen kann

    Projektlaufzeit
    April bis August 2016

     

    Über ReKulDH

    PFiF!

    PFiF! - Potenziale für Frauen in Führung im Gesundheits- und Sozialwesen

    Das Projekt PFiF! untersuchte die Ursachen für die niedrige Frauenquote bei Führungskräften im Gesundheits- und Sozialwesen, mit dem Ziel Instrumente für eine gendersensible Organisations- und Personalentwicklung zu entwickeln, zu erproben und zu evaluieren.

    Projektlaufzeit
    August 2012 bis Juni 2015

     

    Über PFiF!

    ZUKUNFT.KITA@NRW

    ZUKUNFT.KITA@NRW

    Gutachten im Auftrag der Landesarbeitsgemeinschaft der AWO NRW "Was kostet eine (gute) Kita in NRW?"

    Projektlaufzeit

    April 2016 bis Oktober 2016

    Familienbefragung Viersen

    Familienbefragung Viersen

    Im Auftrag des Kreis Viersen führte das Institut SO.CON eine Befragung von Familien im Kreis Viersen mit Kindern unter 18 Jahren durch, um Informationen zu deren Lebenslagen und deren Einschätzung der familienbezogenen Angebote in der Region zu erhalten. Insgesamt wurden hierzu rund 4000 Haushalte angeschrieben. Die Ergebnisse der Befragung waren Grundlage für den zu erstellenden Familienbericht des Kreises Viersen.

    Projektlaufzeit

    September 2015 bis Februar 2016

    Competentia

    Competentia - Landekoordinierungsstelle Frau und Beruf

    Das Projekt widmete sich der Koordinierung von 16 Kompetenzzentren in NRW.

    Projektlaufzeit

    November 2011 bis August 2015

    ZuRuV

    ZuRuV - Zuhause Rundum Versorgt

    Ausgangspunkt des ZuRuV-Projektes war es, Berührungslosigkeiten, Informationsdefizite und Bedarfslagen der beteiligten Akteure (transnationaler) Pflegearrangements auszuleuchten, potentielle Synergieeffekte zu identifizieren und in Konzept- sowie Netzwerkentwicklungen zu übertragen. 

    Projektlaufzeit

    Juli 2013 bis Juli 2015

    2013/2014

    KuVi

    KuVi - Kulturelle Vielfalt als Potenzial in Sozial- und Altenhilfeinrichtungen

    Das Projekt KuVi strebte an, die kulturelle Öffnung von Altenhilfeeinrichtungen zu analysieren, Handlungsempfehlungen zur Förderung der multikulturellen Öffnung zu erarbeiten und als Interventionsmaßnahmen pilothaft zu erproben.

    Projektlaufzeit

    Januar 2013 bis Dezember 2014

    Über KuVi

    INNOVATIV!

    INNOVATIV! Gemeinsam Führen mit Frauen

    Das Projekt "INNOVATIV! Gemeinsam Führen mit Frauen" zielte ab auf die Etablierung und Verbesserung einer gender- und diversitygerechten Führungskultur anhand von individuellen Coachings, Sensibilisierung innerhalb von Organisationen und eine gute Vernetzung.

    Projektlaufzeit

    November 2011 bis Oktober 2013

    Über INNOVATIV!

    BIWAQ Viersen

    BIWAQ – Förderung der lokalen Ökonomie in der Viersener Südstadt

    Das Projekt BIWAQ – Förderung der lokalen Ökonomie in der Viersener Südstadt war ein Gemeinschaftsprojekt des SO.CON Social Concepts – Institut für Forschung und Entwicklung in der Sozialen Arbeit und des NIERS – Niederrhein Institut für Regional- und Strukturforschung.
    Im Zuge des Strukturwandels einiger Städte in der BRD sind Stadtteile mit prekären Entwicklungen in den Bereichen Soziales, Kultur, Bauen und Wirtschaft entstanden. Das Bund-Länder-Programm Sozial Stadt und das ergänzende EU-Projekt BIWAQ – Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier sollten diesen Entwicklungen entgegenwirken.

    Projektlaufzeit

    Januar 2012 bis Dezember 2013

    2012 und früher

    FUSA

    FUSA - Frauen.Unternehmen.Soziale.Arbeit

    Das Projekt "Frauen.Unternehmen Soziale Arbeit" hat Frauen in der Sozialen Arbeit unterstützt und gefördert auf dem Weg in die Selbständigkeit und bei der Weiterentwicklung des Unternehmens durch Wachstum und Vernetzung. Dies war uns möglich durch die Förderung des Landes NRW und des Europäischen Sozialfonds.

    Projektlaufzeit

    Januar 2009 bis Juni 2012

    FrauKE

    FrauKE - Frauen. Karrieren. Entwickeln

    Das Projekt machte sich zur Aufgabe, die Ursachen für die bestehende Ungleichheit zwischen Frauen und Männern in Führungspositionen zu erforschen, um Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung zu entwickeln.

    Projektlaufzeit

    April 2011 - April 2012

    Titelbild des Handbuchs Soziale Arbeit und Einsamkeit

    Einsamkeit wird weder in Praxiszusammenhängen noch in der Theoriebildung Sozialer Arbeit systematisch wissenschaftlich reflektiert. Dieser Forschungslücke begegnet das Handbuch Soziale Arbeit und Einsamkeit, indem es Beiträge aus bezugsdisziplinären, sozialarbeitswissenschaftlichen und praxisbezogenen Perspektiven auf das Thema Einsamkeit bündelt. Der hier gewählte Zugang trägt dazu bei, dieses relevante und ambivalente Thema umfassend zu begreifen und so seiner Vielschichtigkeit und Multidimensionalität gerecht zu werden.

    Noack Napoles, Juliane; Noack, Michael (2022). Handbuch Soziale Arbeit und Einsamkeit. ISBN 978-3-7799-6517-6. Beltz Juventa in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel.

    Publikationen

    Oeben, M.; Tiskens, J., Krewer, A.-M.; Noack, M. (2022). Von der Wirkungsforschung zur Krisenforschung. Expert:inneninterviews im Projekt „Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen“ (RPV). Die berufliche Rehabilitation, 36(4).

    IQ Logo
    Was musss ich bei meinem Job beachten?
    IQ Logo
    Traumafolgestörung - Wie reagieren?
    FUSA Logo
    Abschlussbericht des Projektes FUSA
    Logo des Förderprogramms Integration durch Qualifizierung

    Bos-Firchow, B., Küpper, B., Schopen, L., Schreiber N., Schulz, A.,: Kulturellen Vielfalt in Kindertageseinrichtungen - Ein Blick auf die Mitarbeiter/-innen. In: "Denkanstöße VIII" – Beiträge zur Sicherung und Entwicklung von Qualität in Kindertageseinrichtungen und Familienzentren. Eine Arbeitshilfe des Paritätischen in NRW, September 2016, S. 88-93.

    Die Broschüre kann man hier online bestellen

    Innovativ Logo

    Gemeinsam Führen mit Frauen – Ergebnisse des Projektes Innovativ!

    Vortrag anlässlich der Fachtagung GENDER IN UNTERNEHMEN Bewusstsein – Führungsprinzip – Unternehmenserfolg am 05.07.2012 im Max-Ernst-Museum Brühl

    SO.CON-Mitteilungen aus Forschung und Entwicklung

    Bei Interesse senden wir Ihnen die entsprechenden Bände gerne kostenfrei zu. Bitte senden Sie uns eine E-Mail an so.con(at)hs-niederrhein.de.

    Band 1: Zur Lebenssituation von Alleinerziehenden im ALG-II-Bezug in Mönchengladbach

    Logo des Projektes Frauchen.Unternehmen.Soziale Arbeit.

    Band 2: Frauen.Unternehmen Soziale Arbeit – Selbständigkeit von Frauen in der sozialen Arbeit in NRW (ISBN: 978-3-933493-44-6)

    Logo des Projektes Frauen.Karrieren.Entwickeln.

    Band 3: Frauen.Karrieren.Entwickeln – Aufstiegsmotivation und Aufstiegswahrscheinlichkeit von Frauen im Sozial- und Gesundheitswesen. (ISBN: 978-3-933493-34-7)

    Band 4: Aachener Hände - Patenprojekt für junge Flüchtlinge (ISBN: 978-3-933493-43-9)

    Der Institutsrat

    Lehrkraft für besondere Aufgaben Leitung des Institutes SO.CON
    Soziale Arbeit in Gruppen und Konfliktsituationen Stellvertretende Leitung des Institutes SO.CON ehemalige Mercator Fellow (2017)
    Betriebswirtschaft im Sozialen Sektor Stellvertretende Leitung des Institutes SO.CON
    Methoden der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Gemeinwesenarbeit / Quartiermanagement Studiengangskoordinator Bachelor Soziale Arbeit (vollzeit/teilzeit)
    Soziale Dienste und Einrichtungen, Sozialverwaltung Studiengangskoordinatorin BA Soziale Arbeit (dual) vertretend Mitglied des Prüfungsausschusses
    Klinische Psychologie und Persönlichkeitspsychologie Leitung der Psychosozialen Beratungsstelle Beauftragter für IT-Struktur und Organisation

    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

    Sarah Brechmann
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut NIERS/SO.CON In Elternzeit
    Saskia Griffig, M. A.
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin SO.CON "Projekt R³"
    Petra Habisch-Ryll
    Institut SO.CON Finanzadministration
    Diversity mit dem Schwerpunkt Gesundheit (Tandem-Niederrhein)
    Anna Kusuma
    Sekretariat SO.CON
    Tina Leber, M.A. Erziehungswissenschaften
    Institut SO.CON
    Sandra Mahros
    Institut SO.CON Projekt "KLiQG"
    Christine Manthei, B.A. Soziale Arbeit, B.A. Kindheitspädagogik
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut SO.CON Projekt "RPV" (Regionales Präventionszentrum Kreis Viersen)
    Fabian Mertens, M.A. Sozialwissenschaften
    Institut SO.CON Projekt "EXAM" Projekt "BEWARE"
    Anja Nick-Sahnwaldt, Dipl. Romanistin
    Institut SO.CON Projekt „KLiQG"
    Dr. Melanie Oeben, M.Sc. Psychologie
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Dekanat Institut SO.CON Projekt „RPV" (Regionales Präventionszentrum Kreis Viersen)
    Julia Schatzschneider, M.A. Soziale Arbeit
    Institut SO.CON Projekt "KoKoII"
    Ariane Schulz, M.A. Sporttourismus und Erholungsmanagement
    Institut SO.CON Projekt "KLiQG"
    Julia Tiskens, M.A. Psychosoziale Beratung und Mediation
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Dekanat Institut SO.CON Projekt "Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen" In Elternzeit
    Marieke Vomberg, M.A. Business Management
    Institut SO.CON Projekt "R3"
    Stefanie Wolgast
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut SO.CON Projekt "KLiQG"
    Denis van de Wetering
    Institut SO.CON Projekt "WI-REX"