Aktuelle Meldungen
Hochschule Niederrhein

Hochschule Niederrhein. Dein Weg.
2er-Bild
Preisträger Tobias Vonderbank mit Dr. Ralf Wimmer von der Unternehmerschaft; Preisträger Nico Froehlingsdorf mit Dr. Wilfried Kopp von der Bayer AG

152 Absolventen und zwei Preisträger: Abschlussfeier am Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik

Krefeld, 31. Oktober. 152 Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Maschinenbau und Verfahrenstechnik der Hochschule Niederrhein haben am Freitagabend ihre Abschlusszeugnisse erhalten. Zwei von Ihnen erhielten zudem attraktive Preise für die besten Abschlussnoten.

 

Tobias Vonderbank erhielt den Preis des Fördervereins der ingenieurwissenschaftlichen Fachbereiche als bester Bachelorstudent im Bereich Maschinenbau/Mechatronik. Seine Arbeit schrieb er über „Methodische Entwicklung von Häufigkeitsverteilungen der Relativbewegungen zwischen Wagenkästen von Schienenfahrzeugen für die Lebensdaueruntersuchung der Verbindungs-Einrichtungen“.  Dr. Ralf Wimmer von der Unternehmerschaft überreichte als Vorsitzender des Fördervereins den mit 1000 Euro dotierten Preis.

 

Der zweite Preisträger des Abends war Nico Froehlingsdorf, der seine Abschlussarbeit über „Energetische Untersuchungen eines technischen Gebäudes mit RLT-Anlagen“ geschrieben hatte. Er erhielt als jahrgangsbester Verfahrenstechnik-Student den Stiftungspreis der Bayer AG, der bereits zum 18. Mal an einen Studierenden der Hochschule Niederrhein übergeben wurde. Dr. Wilfried Kopp von der Bayer AG betonte: „Es geht uns um die Förderung guter Ideen, weil wir überzeugt sind, dass Bildung und Forschung der Garant für eine erfolgreiche Zukunft sind.“

 

Dafür standen am Freitagabend nicht nur die beiden stolzen Preisträger, sondern auch die übrigen 150 Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs. Dekan Prof. Dr. Patric Enewoldsen hatte den frisch gebackenen Alumni und ihren Angehörigen zuvor ein paar statistische Daten zum Abschlussjahrgang präsentiert. Besonders betonte er die Frauenquote von 14,5 Prozent, die für einen ingenieurwissenschaftlichen Fachbereich überdurchschnittlich sei. Bemerkenswert: Jeder Dritte studierte dual, das heißt in Verbindung mit einer Ausbildung bei einem Unternehmen. Durchschnittlich waren die Absolventen 26 Jahre alt, ihre Abschlussnote war im Schnitt 2,27. Beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft.

 

Pressekontakt: Dr. Christian Sonntag, Referat Hochschulkommunikation, Tel.: 02151 822-3610, E-Mail: christian.sonntag@hs-niederrhein.de

 

Autor: Christian Sonntag