Krefeld, 2. Juli. Die Hochschule Niederrhein hat ihren dritten Forschungsbericht veröffentlicht. Auf 156 Seiten informiert die Hochschule darin über zahlreiche Forschungsprojekte, welche im Zeitraum von Juli 2014 bis Dezember 2017 durchgeführt wurden. Alleine im Jahr 2017 konnte die Hochschule 19 Millionen Euro für den Bereich Forschung und Transfer akquirieren.
Der Bericht zeigt, welche Schlüsselrolle die Hochschule als Partner in der Region einnimmt. "Was uns auszeichnet sind berufsfeldbezogene, praxisnahe Studiengänge, sowie anwendungsorientierte Forschung, die durch den Transfer aus der Hochschule in die Region einen unmittelbaren Nutzen bringt", sagt Prof. Dr. Dr. Alexander Prange, der als Vizepräsident für Forschung und Transfer den Forschungsbericht herausgegeben hat.
Vorgestellt werden Projekte quer durch alle zehn Fachbereiche und Forschungseinrichtungen der Hochschule. Viele Vorhaben befassen sich zum Beispiel mit nachhaltigen Lösungsansätzen für die Region. So wird am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik an der Verringerung des Wasserfußabdrucks geforscht, am Institut GEMIT an nachhaltigen Lösungen für die Logistikbranche gearbeitet oder am Institut SO.CON Konzepte zur Integrierung von zugewanderten Akademikerinnen und Akademiker entworfen. Insgesamt hat die Hochschule zehn Forschungsinstitute und 15 Kompetenzzentren.
Der Forschungsbericht "Forschung und Entwicklung #3" ist über das Ressort Forschung und Transfer zu beziehen. Kontakt: Ingrida Dolfen, Tel.: 02151 822-1522; Email: ingrida.dolfen(at)hs-niederrhein.de
Pdf Download und Ausdruck:
https://www.hs-niederrhein.de/fileadmin/dateien/presse/Forschungsbericht__3_web.pdf
Pressekontakt: Judith Jakob, Referat Hochschulkommunikation der Hochschule Niederrhein:
Tel.: 02151 822 3611; E-Mail: judith.jakob(at)hs-niederrhein.de