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(v.l.): Prof. Dr. Dieter Wälte (Psychosoziale Beratungsstelle), Dörte Großmann (Leiterin Familienservice), Weihbischof Karl Borsch, Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg, Matthias Hakes (Lakum Krefeld), Katrin Stahlhofen (Studentin FB Sozialwesen), Frank Seeger-Hupperten (Lakum M’gladbach), Verena Schmidt (Akademisches Auslandsamt)

Aachener Weihbischof Karl Borsch zu Gast an der Hochschule Niederrhein

Krefeld, 12. Mai. Die Hochschule Niederrhein durfte sich über hohen geistlichen Besuch freuen. Am vergangenen Freitag war der Aachener Weihbischof Karl Borsch zu Gast an der Reinarzstraße. Nach einem halbstündigen Rundgang über den Campus Krefeld Süd ließ sich der Würdenträger über die unterschiedlichsten Betreuungssituationen an der Hochschule informieren.

 

Besonders angetan zeigte sich der Weihbischof beim Rundgang vom Formula-Student-Projekt. Roman Pfeil, technischer Leiter des HSNR-Racing-Teams, erklärte dem Gast ausführlich die Planungen für die nächsten Wochen mit den Rennen am Hockenheimring sowie in Italien. Eine weitere Station auf dem Rundgang war der Neubau an der Obergath. Hier ließ es sich Hochschul-Präsident Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg nicht nehmen, den Weihbischof über die Besonderheiten des neuen Gebäudes zu informieren.

 

Bei der anschließenden Gesprächsrunde im Büro des Präsidenten waren neben dem Gastgeber und dem Aachener Weihbischof Vertreterinnen des Familienservices sowie des akademischen Auslandsamts sowie Mitglieder der katholischen Hochschulzentren in Krefeld und Mönchengladbach (Lakum) und der psychosozialen Beratungsstelle anwesend. Eine Studentin aus dem Fachbereich Sozialwesen vertrat die Studierendenschaft.

 

Im Gespräch erfuhr der Gast aus der Kaiserstadt viele Details aus dem Betreuungsangebot der Hochschule. Etwa, dass seit Einführung der psychosozialen Beratungsstelle im Jahr 2008 rund 1300 Studierende das Angebot in Anspruch genommen haben oder dass es für Studierende, die während ihres Studiums ein Kind bekommen, ein Baby-Begrüßungsgeld vom Familienservice der Hochschule gibt. Ebenfalls deutlich wurde, dass junge Studierende immer mehr leisten müssen, um sich im Studium und anschließend in der Berufswelt durchsetzen zu können.

 

„Ich habe den Eindruck, dass die jungen Menschen bei Ihnen gut aufgehoben sind“, erklärte der Weihbischof nach dem rund einstündigen Gespräch.

 

Pressekontakt: Tim Wellbrock, Referat für Presse und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 02151 822-2934, E-Mail: tim.wellbrock@hs-niederrhein.de

Autor: Tim Wellbrock