Mönchengladbach, 5. Dezember. Wie glaubwürdig ist die Weihnachtsgeschichte eigentlich aus finanzwissenschaftlicher Sicht? Dieser Frage geht Prof. Dr. Wolfgang Fischer im Rahmen seiner Antrittsvorlesung nach. Der Dozent für Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Niederrhein beschäftigt sich darin mit den historischen Fakten der Weihnachtsgeschichte, mit der Volkszählung und dem damaligen Steuerrecht.

Die öffentliche Vorlesung unter dem Titel  „Die Weihnachtsgeschichte nach dem Lukas-Evangelium – Betrachtungen aus Sicht eines Professors für Wirtschaftsprüfung und Steuerrecht“ findet am Freitag, 12. Dezember, um 18 Uhr statt. Ort ist das Audimax, Webschulstraße 41-43, in Mönchengladbach. Es ist zugleich die Antrittsvorlesung des Professors, der seit September an der Hochschule Niederrhein lehrt.

Nach seiner Promotion an der Universität Osnabrück war Fischer zunächst im National Tax Department der KPMG Deutsche Treuhandgesellschaft in Frankfurt am Main tätig, ehe er 2004 einen Ruf an die Hochschule Emden/Lehr als Professor für Betriebliche Steuerlehre und Bilanzielles Rechnungswesen erhielt. Zu seinen Schwerpunkten gehört das Einkommensteuerrecht und internationales Steuerrecht.

Musikalisch wird die Veranstaltung durch den JazzChor Mönchengladbach begleitet, der den Gästen ausgewählte Stücke aus dem Repertoire seines Weihnachtskonzertes präsentiert.

Der Eintritt ist frei. Zur besseren Planung ist eine vorherige Anmeldung unter horst.zaar@hs-niederrhein.de erwünscht.

Pressekontakt: Richard Hill, Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Hochschule Niederrhein: Tel.: 02151 822 3611; E-Mail: Richard.Hill@hs-niederrhein.de

Autor: Richard Hill