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Seit 12. Juli ist die Ausstellung „KOMM KOMM KOMM“ am Campus Krefeld West geöffnet. Bis Dezember 2024 ist sie für die Öffentlichkeit zugänglich.

Ausstellung am Fachbereich Design über Projekte in und mit Krefeld

Zum Auftakt seiner Feierlichkeiten zu "120 Jahre designkrefeld" startet der Fachbereich mit der Ausstellung "KOMM KOMM KOMM“.

Seit 120 Jahren werden am Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein Studierende ausgebildet. Viele kennen den Fachbereich noch unter den Namen der Vorgängerinstitutionen – zum Beispiel als Werkkunstschule, die an Petersstraße beheimatet war. Das große Jubiläum feiert die Hochschule jetzt mit einem umfangreichen Programm.

Zum Auftakt startet der Fachbereich am Campus Krefeld West (Flur auf der 1. Etage, Gebäude N) am Frankenring 20 mit der am vergangenen Freitag offiziell eröffneten Ausstellung „KOMM KOMM KOMM“, die einen Ausschnitt aus dem umfangreichen digitalen Archiv zeigt.

Dieses umfasst Projekte, die der Fachbereich Design mit, in oder über die Stadt Krefeld durchgeführt hat – gebündelt auf einer eigenen Website. Der Titel „KOMM KOMM KOMM“ deutet auf den Dreiklang hin, den Hochschulen als „dritte Mission“ bezeichnen – die Anknüpfung von Forschung und Lehre an die Gesellschaft.

Das Archiv wurde erstmals 2023 anlässlich des Stadtjubiläums „650 Jahre Krefeld“ vorgestellt. Es beinhaltet mittlerweile mehr als 70 Projekte. Exemplarisch können Besucher:innen jetzt 24 davon in der Ausstellung entdecken – und zwar bis Ende des Jahres. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Die angehenden Kommunikationsdesigner:innen Samuel Heinbach, Katharina Heyer und Pauline Vor wurden im Rahmen eines Projektkurses von Prof. Nora Gummert-Hauser und Dipl.-Des. Jens Könen bei der Entwicklung der Ausstellung begleitet.

„Wir freuen uns, dass wir mit dem Archiv einen Ort geschaffen haben, an dem sichtbar wird, wie sich der Fachbereich Design in den letzten Jahrzehnten in die Stadtentwicklung eingebracht hat. Zum einen durch ganz konkrete Projekte mit der Stadt Krefeld und ihren Akteur:innen. Aber auch Ausstellungen am Fachbereich, in den Krefelder Museen, im Kunstverein oder in der Pförtnerloge, Mitmach-Aktionen, Projekt- und Abschlussarbeiten der Studierenden sowie Diskussions- und Vortragsformate für alle Krefelder:innen gehörten dazu“, sagt Prof. Nora Gummert-Hauser.

Die Website zum digitalen Archiv ist abrufbar unter: https://designkrefeld.de/kommkommkomm/archiv/

Mehr Informationen zum Jubiläumsprogramm sind zu finden auf: https://www.hs-niederrhein.de/design/120designkrefeld/