Krefeld, 7. Oktober. Selten hat ein Gesetz der NRW-Landesregierung für so viel Aufsehen gesorgt wie das Hochschulzukunftsgesetz. Die Ministerin spricht von einem „Meilenstein bei der Gestaltung der Hochschullandschaft in NRW", Kritiker fürchten dagegen, dass die Hochschulen Freiheiten verlieren.
Welche Folgen hat das für den Hochschulstandort Krefeld? Was sagt die regionale Wirtschaft, als deren Partner sich die Hochschule Niederrhein versteht? Was bringt das Gesetz den Studierenden? Und warum ist es überhaupt zu einem Gesetz gekommen, das die Hochschulleitungen des Landes einstimmig abgelehnt haben? Fragen wie diese sollen bei einer hochschulpolitischen Veranstaltung am Mittwoch, 15. Oktober 2014, 17 Uhr, diskutiert werden. Dazu sind interessante Diskutanten in die Shedhalle am Frankenring 20 in Krefeld eingeladen.
Auf dem Podium sitzen Dr. Thomas Grünewald, Staatssekretär im Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW, Dr. Dieter Porschen, Vorsitzender des Hochschulrats der Hochschule Niederrhein, Hochschulpräsident Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg und Ulas Zabci, politischer Referent des AStA der Hochschule Niederrhein.
Keine Frage: Auf die Gäste wartet eine spannende Diskussion, die zudem von RP-Lokalchef Dr. Jens Voss professionell moderiert werden wird. Die Diskussion startet am Mittwoch, 15. Oktober, 17 Uhr in der Shedhalle am Frankenring 20 in 47798 Krefeld. Der Eintritt ist frei.
Anmeldungen bis zum 13. Oktober bitte an: veranstaltung(at)hs-niederrhein.de
Pressekontakt: Dr. Christian Sonntag, Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 02151 822-3610; Email: christian.sonntag(at)hs-niederrhein.de
Autor: Christian Sonntag