Aktuelle Meldungen
Hochschule Niederrhein

Hochschule Niederrhein. Dein Weg.
Hertawerner-Stiftung
Marius Douben mit Urkunde in der Hand

Hertawerner-Stiftung würdigt besten Studienstart

Am Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen der Hochschule Niederrhein wurde Marius Douben von der Hertawerner-Stiftung für den besten Studienstart ausgezeichnet. Der Preis ist mit 500 Euro dotiert und wurde während der Erstsemester-Einführungswoche des Fachbereichs als besondere Überraschung überreicht.

Marius Douben startete im Wintersemester 2020/2021 mit dem Studium an der Hochschule Niederrhein und hat die ersten beiden Semester mit einer sehr guten Leistung abgeschlossen. Der Studienstart fand für den 20-jährigen rein digital statt. „Ich finde das gar nicht so schlimm. Dadurch, dass so viel digital ablief, war vieles im Studium super flexibel“, sagt Douben. Am meisten Spaß haben ihm die Tutorien gemacht, bei denen er auch in Kontakt mit anderen Studierenden gekommen ist. Beim Lernen haben ihm vor allem die Lerngruppen mit den Kommilitonen geholfen.

Auch der Dekan des Fachbereichs Prof. Dr. Michael Schleusener freut sich über die Leistungen des Studierenden: „Marius Douben hat wirklich tolle Arbeit geleistet. Wir als Fachbereich freuen uns, dass wir leistungsorientierte Studierende früh fördern können.“ Die Hertawerner-Stiftung von Prof. Dr. Werner Pepels fördert seit 2018 den besten Studienstart am Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen. Hierbei ist besonders, dass die Studierenden zum Studienstart gefördert werden und nicht erst gegen Ende des Studiums. Es soll direkt vermittelt werden, dass gute Leistungen möglich sind und zusätzliche Motivation für gute Ergebnisse liefern.

Zum Wintersemester 2021/2022 startet der Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen hybrid. Dabei werden Präsenzvorlesungen live im Internet übertragen, so dass auch bei beschränktem Sitzplatzangebot jeder teilnehmen kann. Andere Veranstaltungen finden komplett in Präsenz statt. „Wir freuen uns, die Studierenden wieder am Campus zu begrüßen. Gleichzeitig ist uns aber auch wichtig, dass die Vorteile der digitalen Angebote Einzug in den Studienalltag bekommen. Wir haben in den vergangenen Semestern viel an unserer Digitalkompetenz gearbeitet und lassen diese in unser Angebot einfließen“, sagt Schleusener.