Mönchengladbach, 17. November. Die Hochschule Niederrhein nutzt das deutsch-niederländische Wirtschaftsforum am Mittwoch, 18. November, im Borussia-Park, um auf die Anwendungs-Orientierung ihrer Forscher aufmerksam zu machen. Ziel ist es, auch mittelständische Unternehmen für eine Kooperation im Bereich Forschung und Entwicklung zu interessieren.
„Hochschulen für angewandte Wissenschaften sind oft sehr nahe dran an den Problemen eines regionalen Mittelständlers“, sagt Dr. Antje Hambitzer, Transferbeauftragte der Hochschule Niederrhein. „Wir wollen Kontakthemmnisse abbauen und mit den Unternehmen ins Gespräch kommen.“
Außerdem sucht die Hochschule Kooperationspartner für zukünftige Interreg-Projekte. Dabei handelt es sich in der Regel um größere Verbundprojekte, bei denen deutsche und niederländische Partner beteiligt sind. Grenzübergreifend geht es bei solchen Projekten darum, die deutsch-niederländische Grenzregion voranzubringen. In der Vergangenheit stand die Hochschule Niederrhein schon häufiger solchen Verbundprojekten vor.
Das deutsch-niederländische Wirtschaftsforum, organisiert von den IHKen Mittlerer Niederrhein, Aachen, Duisburg, der Kamer van Koophandel Nederland, Standort Niederrhein GmbH, NRW.International GmbH und den Vertretungen des Königreichs der Niederlande findet am Mittwoch, 18. November 2015, zum sechsten Mal im Mönchengladbacher Borussia-Park statt. Ziel der Veranstaltung ist es, Besonderheiten des grenzüberschreitenden Geschäftsverkehrs aufzugreifen, neue Kontakte zu knüpfen und Geschäftsbeziehungen zu erweitern.
Pressekontakt: Dr. Christian Sonntag, Referat Hochschulkommunikation der Hochschule Niederrhein, Tel.: 02151 822-3610, E-Mail: christian.sonntag@hs-niederrhein.de
Autor: Christian Sonntag
