Krefeld, 30. Oktober. Der Fachbereich Chemie mit dem Institut für Lacke und Oberflächenchemie (ILOC) und das Netzwerk „Innovative Werkstoffe Rheinland“ laden am Donnerstag, 6. November, zum Werkstoffdialog Rheinland an die Hochschule Niederrhein. Ziel der Veranstaltung ist es, den Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zu fördern.
Potenzial dafür gibt es genug. Denn im Rheinland gibt es über 3000 Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die sich mit innovativen Werkstoffen beschäftigen. Diese sorgen beispielsweise dafür, dass Autolacke kratzfester sind, Flugzeuge stabiler und leichter und die Umwelt sauberer. Am Fachbereich Chemie der Hochschule Niederrhein gibt es über 1000 Studierende, die von 23 Professoren betreut werden.
Im Audimini am Campus Krefeld West (Frankenring 20, 47798 Krefeld) erwarten die Besucher ab 14 Uhr verschiedene Vorträge rund um das Thema innovative Werkstoffe; zum Beispiel über lasergenerierte Nanopartikel (ILOC, Hochschule Niederrhein, UDE, Universität Duisburg-Essen), Kohlenstofffaservliese (Lanxess Deutschland GmbH, ANDRITZ Küsters GmbH, ILOC, UDE) und funktionale Beschichtungen (3M Deutschland GmbH). Außerdem besteht die Möglichkeit, sich das Institut und den Fachbereich Chemie anzuschauen, sowie Projektpräsentationen der Doktoranden/Innen aus dem Fachbereich Chemie zu begutachten.
Anmeldungen sind noch bis Montag, 3. November, möglich: veranstaltung@hs-niederrhein.de (Betreff Chemie)
Pressekontakt: Carina Hendricks, Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Hochschule Niederrhein: Tel.: 02151 822 3611; E-Mail: carina.hendricks@hs-niederrhein.de
Autorin: Carina Hendricks