Wer nach dem Schulabschluss studieren möchte, aber noch nicht weiß, in welche Richtung es gehen soll, der ist bei den Wochen der Studienorientierung genau richtig. Vom 13. Januar bis 9. Februar hat die Hochschule Niederrhein (HSNR) ein vielseitiges, hybrides Programm auf die Beine gestellt, um ihre zehn Fachbereiche online oder in Präsenz vorzustellen.
Am Campus Krefeld Süd startet das Programm mit den Engineering Days. Die vier technischen Fachbereiche Chemie, Elektrotechnik und Informatik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik sowie Wirtschaftsingenieurwesen öffnen am 19. und 20. Januar ihre Türen. Studierende zeigen ihre Projekte, Besucher:innen können sich zum Studium der Ingenieurwissenschaften informieren und beraten lassen.
Die Zentrale Studienberatung berät und informiert im Viersener Stadthaus (Rathaus) im Foyer am 8. Februar von 14 bis 17 Uhr zu allen Studiengängen der HSNR und zu Fragen rund ums Studieren.
Zusätzlich gibt es Campusführungen und Vorträge, darunter zu Studienfinanzierungsmöglichkeiten (in der Stadtbibliothek Kempen), Arbeitsmarktperspektiven für Ingenieur:innen in Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit (online) sowie zur Energiewende und Künstlichen Intelligenz (online). In Workshops können Teilnehmende beispielsweise den Härtegrad von Wasser bestimmen (Campus Krefeld Süd), mehr über das Trendgetränk Kombucha erfahren (Campus Mönchengladbach) oder in die Welt der Datennetze eintauchen (Campus Krefeld Süd). Studierende berichten in den Online-Terminen „Meet the student“ aus erster Hand, wie es sich an der HSNR leben und lernen lässt. Beim Youth Science Camp „KReateFUTURE“ am 22. Januar können junge Besucher:innen Ideen zu verschiedenen Themen entwickeln und vor einer Jury pitchen.
Alle Uhrzeiten, Orte und Anmeldemöglichkeiten sind im Programm zu finden unter:
www.hsnr.de/Wochen-der-Studienorientierung-2024
Die Wochen der Studienorientierung sind eine gemeinsame Initiative des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft, des Ministeriums für Schule und Bildung, der Regionaldirektion des Landes NRW, der Bundesagentur für Arbeit und den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen.