Bachelor:
Praktikum Chemie
Grundlagen der Farbmessung
Angewandte Farbmessung
General Chemistry
Grundlagen der Chemie
Organic Chemistry
Organische Chemie
Grundlagen der Textilchemie
Tenside, Hilfsmittel, Oberflächen
Master:
Wissenschaftstheorie
Webschulstr. 31
Bachelor:
Praktikum Chemie
Grundlagen der Farbmessung
Angewandte Farbmessung
General Chemistry
Grundlagen der Chemie
Organic Chemistry
Organische Chemie
Grundlagen der Textilchemie
Tenside, Hilfsmittel, Oberflächen
Master:
Wissenschaftstheorie
Farbmetrik und Instrumentelle Analytik
Entwicklung und Anwendung von Analyseverfahren, z.B.:
-z.B. UV-Vis-, Fluoreszenz, Röntgenfluoreszenz- und IR Spektroskopie
-Licht- und Elektronenmikroskopie
-Farbmetrik und Musterfärbungen
-Tensiometrie und Oberflächenanalytik
Smarte Textilien
Textilien mit integrierten elektronischen Funktionen z.B. für die Sensorik oder Aktorik, bevorzugt für den medizinischen oder Pflegebereich. Interessant ist hier die Optimierung zu einer möglichst hohen Integrationstiefe der Funktion in das textile Substrat, sodass beispielsweise ein Faden selbst ein Sensor (z.B. für Feuchte) wird.
Funktionale Textilien
Integration von Funktionen wie Strahlenschutz, antimikrobielle Wirksamkeit, katalytische oder adsorbierende Funktionen in textile Substrate. Entwicklung neuer Zusatzstoffe und Applikationsverfahren für diese Funktionen auch hier mit dem Ziel eine besonders hohe Integrationstiefe zu erreichen. Dies kann beispielsweise erzielt werden, in dem Katalysatoren direkt auf den textilen Fasern synthetisiert werden.
Nachhaltigkeit
Untersuchung und Bewertung natürlich vorkommender Substanzen als Ersatz für Synthetische. Natürlich vorkommenden Substanzen wird ein großes Potential zugesprochen, was in manchen Fällen auch gerechtfertigt ist. Interessant ist zum einen die Identifikation, Charakterisierung und Optimierung solcher Substanzen für Funktionalisierungen oder Färbeverfahren, aber auch die kritische Betrachtung der Grenzen solcher Systeme im Hinblick auf Leistungsfähigkeit und Biokompatibilität.
Informationsflüsse und Recherche
Wissenschaftskommunikation wird schneller und flexibler; diese Entwicklung hält an. Interessant ist es hier zu untersuchen welche Strukturen entstehen, in welchen Räumen welche Paradigmen diskutiert werden, ob es Kompatibilitäten und Austausch zwischen den Räumen gibt oder neue Abschottungen entstehen und wer dort Zugang hat. Wie entstehen Autoritäten, wie sind diese legitimiert und wer erkennt sie an? Welche Formen des Diskurses etablieren sich und verdrängen ggf. andere?
Sollten Sie Interesse an einer Abschluss- oder Studienarbeit in einem der o.g. Themen haben, nehmen Sie gerne Kontakt auf. Wenn Sie eigene Themenvorschläge haben, sind diese auch immer willkommen.
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