Stabsstelle Nachhaltigkeit und Diversität
der Hochschule Niederrhein

Hochschule Niederrhein. Dein Weg.

Nachhaltigkeit an der Hochschule Niederrhein

Nachhaltigkeit bedeutet ressourcenschonendes und verantwortungsbewusstes Handeln mit Blick auf die nachfolgenden Generationen und ist ein zentrales Thema unserer Zeit. Wir verpflichten uns dem Prinzip der Nachhaltigkeit in Lehre, Forschung und Organisation – so formuliert es unser Hochschulentwicklungsplan 2022-26. Um dieser Selbstverpflichtung gerecht zu werden, hat die Hochschule Niederrhein eine Nachhaltigkeitsbeauftragte ernannt. Sie ist die zentrale Anlaufstelle für alle Projekte, Initiativen und Fragen zum Thema Nachhaltigkeit an der HSNR.

Wussten Sie schon...?

➤ unsere gesamte Hochschule bezieht ausschließlich Ökostrom.
➤ wir bauen am Campus Krefeld West ein nachhaltiges Lehr- und Forschungsgebäude.
➤ das J-Gebäude am Campus Krefeld Süd hat ein besonders nachhaltiges Energiesystem.
➤ allen Hochschulangehörigen steht kostenloses Tafelwasser aus modernen Automaten jederzeit zur Verügung.
➤Die hochschuleigenen Dienstwagen fahren alle elektrisch und mit Ökostrom.
➤Die Beleuchtung wird flächendeckend auf energiesparende LED-Technik umgerüstet.
➤Neben nachhaltigen Produkten in unserem Campus-Shop, gibt es auch nachhaltige Werbemittel und einen Beschluss zum nachhaltigen Catering.
➤ wir gestalten unsere drei Hochschulcampus derzeit mit Blick auf ökologische Nachhaltigkeitsaspekte um.
Aktuelle Infos zu den Umgestaltungsmaßnahmen und rund um unsere nachhaltige Entwicklung posten wir regelmäßig bei Instagram.

Unsere Nachhaltigkeitsstrategie formuliert strategische Ziele, Handlungsfelder und einen Maßnahmenkatalog für mehr Nachhaltigkeit in Lehre und Studium, Forschung und Transfer sowie Betrieb und Organisation.

Ausgangspunkt der Nachhaltigkeitsstrategie ist der Hochschulentwicklungsplan 2022-26. Er definiert eine Nachhaltige Hochschulentwicklung als strategisches Ziel der HSNR.

In einem breit angelegten Beteiligungsprozess hat die Hochschulgemeinschaft im Laufe des Jahres 2022 die Nachhaltigkeitsstrategie erarbeitet. Kernstücke waren hierbei der hochschulweite Workshop zum Thema „Leitbild Nachhaltige Hochschulentwicklung“, weitere Workshops und Arbeitsgruppen, digitale Foren und qualitative Interviews mit Studierenden.

Die Koordination und Redaktion der Nachhaltigkeitsstrategie hat die „Steuerungsgruppe Nachhaltigkeitsstrategie“ übernommen, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern der Ressorts zusammensetzt und von unserer Nachhaltigkeitsbeauftragten Frau Dr. Renker geleitet wird. Der „Wissenschaftliche Beirat Nachhaltigkeitsstrategie“ hat die fachliche Beratung geleistet. Ihm gehören zwölf unserer Professorinnen und Professoren an, die beim Thema Nachhaltigkeit besonders ausgewiesen sind.

Im Anschluss an eine positive Stellungnahme des Senats hat das Präsidium die Nachhaltigkeitsstrategie im Februar 2023 verabschiedet.

Bei Fragen zur Nachhaltigkeitsstrategie wenden Sie sich gerne an die Nachhaltigkeitsbeauftragte.

Leitung

Dr. Dorothee Renker
Leitung Stabsstelle Nachhaltigkeit und Diversität Nachhaltigkeitsbeauftragte
Annika Joosten
Stabsstelle Nachhaltigkeit und Diversität Mitarbeiterin für nachhaltige Hochschulentwicklung

Klimaneutralität

Die Hochschule Niederrhein möchte so schnell wie möglich klimaneutral werden! Daher haben wir den klimaneutralen Betrieb der Hochschule zum Leitprojekt unserer Nachhaltigkeitsstrategie erklärt.

Hierfür haben wir mit Einbezug aller beteiligten Akteure ein integriertes Klimaschutzkonzept für die HSNR erarbeitet. Dieses Konzept resultiert aus einem Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie und stellt die Ausgangslage inklusive der Klimabilanz der HSNR dar. Es definiert die Ziele der Hochschule, zeigt Maßnahmen auf, wie diese Ziele erreicht werden können, und sorgt mit dem Controlling-Konzept für deren Einhaltung.

Klimaziel der HSNR

Die HSNR hat sich freiwillig das Ziel gesetzt bis zum Jahr 2035 die Klimaneutralität in den Scopes 1&2 des GHG Protocols (Greenhouse Gas Protocol) zu erreichen. Hierunter fällt die Energieversorgung der Gebäude und der Fuhrpark der HSNR.

Als Etappenziel plant die Hochschule bis 2030 eine 40 prozentige Einsparung dieser Emissionen.

 

Klimabilanz

Unser Weg zur Klimaneutralität

Nach dem aktuellen Klimaschutzgesetz soll bis zum Jahr 2045 die Treibhausgasneutralität in Deutschland erreicht werden. Das bedeutet, dass auch die HSNR als Vorbildfunktion den Hochschulbetrieb klimaneutral gestalten sollte. Da wir in dieser Sache eine Vorreiterrolle einnehmen wollen, haben wir uns im Hochschulentwicklungsplan explizit das Ziel gesetzt, die Klimaneutralität an allen drei Standorten möglichst früh zu erreichen.

Hierfür wird die Energieeinsparkampagne "Unser Weg zur Klimaneutralität" gestartet, wodurch alle Hochschulangehörigen durch Aufkleber und Plakate für das Thema Energieverbrauch sensibilisiert und zum Energiesparen aufgerufen werden. Gemeinsam haben wir hierdurch im Vergleich der Vorjahreszeiträume eine klimabereinigte Einsparung von ungefähr 10 % an Wärme erreicht. Dies entspricht ungefähr 50 Vierpersonenhaushalten im Einfamilienhaus. Hieran können wir sehen, dass wir zusammen einiges an Energie einsparen können. Deshalb möchten wir nochmal an die Einsparkampagne erinnern und versuchen dieses Jahr wieder viel Energie einzusparen.

Checkliste mit Maßnahmen

Checkliste für energetisches Verhalten

"Heizung auf Stufe 2,75 einstellen" Bild eines Thermostatkopfes für 19°C
Heizen

Die Raumtemperaturen der Büro- und Seminarräume sollen 19 °C nicht überschreiten. Stellen Sie daher das Thermostatventil an Ihrer Heizung auf die Stufe 2,75. Diese Stufe entspricht einer Zieltemperatur von den vorgegebenen 19 °C. Wenn Sie Ihr Büro verlassen und erst am nächsten Tag oder später wieder betreten, stellen Sie das Thermostatventil bitte auf die Stufe 2.

In Büro- und Seminarräumen mit einer digitalen Anzeige, sollte an dieser eine Raumtemperatur von 19 °C eingestellt werden.

"Besser Stoßlüften als Kipplüften" Bild eines offenen Fensters
Lüften

Stoßlüften statt Kipplüften: Durch das richtige Lüften kann viel Energie eingespart werden. Hier empfiehlt sich ein schneller Luftaustausch. Dieser wird durch Stoßlüften oder Querlüften erzeugt. Dabei wird das Fenster je nach Bedarf für 5-10 Minuten komplett aufgemacht und anschließend wieder geschlossen. Durch Kipplüften dauert es länger, bis die Raumluft ausgetauscht wird. Daher kühlen hierbei die Wände aus, welche anschließend wieder aufgeheizt werden. Hierdurch wird der Raum langsamer wieder warm als durch das Stoßlüften, bei dem die Wände nicht auskühlen.

"Elektrogeräte ausgeschaltet?" Bild einer Glühbirne
Beleuchtung

Denken Sie daran, die Beleuchtung in Ihrem Büro auszuschalten, wenn Sie dieses verlassen. Dies gilt auch für kurze Zeiträume, da ansonsten unnötig Strom verbraucht wird. Überlegen Sie welche Bereiche Ihres Arbeitsplatzes beleuchtet werden müssen und schalten Sie andere Lampen aus. Generell ist es am besten das natürliche Sonnenlicht zu nutzen, solange dieses ausreichend zur Verfügung steht.

"Elektrogeräte ausgeschaltet?" Bild eines Steckers
Standby

Elektrische Geräte verbrauchen nicht nur bei der Benutzung Strom, sondern auch, wenn diese im Bereitschafts- bzw. Standbybetrieb sind. Daher ist es zu empfehlen elektrische Geräte wie Bildschirme, PCs oder Telefone bei Feierabend vom Netz zu trennen, damit diese wirklich keinen Strom verbrauchen, solage diese nicht benötigt werden. Damit dies leichter und schneller erledigt werden kann, ist die Verwendung eines Kippschalters sinnvoll, welcher mit einem Tastendruck die Stromversorgung der angeschlossenen Geräte unterbrechen kann.

Türen geschlossen halten

Die Türen zwischen Aufenthaltsräumen (z.B. Büro- und Vorlesungsräume) und Fluren oder anderen nicht beheizten Räumen sollten möglichst geschlossen gehalten werden, um einen Luftaustausch und somit auch einen Wärmeaustausch zwischen den Aufenthaltsräumen und den Fluren zu vermeiden. Bei geschlossenen Türen kann der Raum durch die gleiche Heizleistung schneller auf die gewünschte Temperatur erwärmt werden. Außerdem wird hierdurch viel Energie eingespart.

Geräte und Ausrüstung teilen

Manche elektrische Geräte wie zum Beispiel Drucker verbrauchen bilanziell mehr Strom im Standby Modus als im tatsächlichen Betrieb, da diese nur wenig Zeit für die Ausführung des Druckauftrags benötigen. Da Drucker nicht immer ein- und ausgeschaltet werden sollten, verbrauchen diese den ganzen Tag Strom, obwohl diese täglich nur für eine kurze Zeit in Betrieb sind. Durch eine Reduzierung der Gesamtzahl der Geräte, können diese besser ausgenutzt werden, sodass zu einem Strom eingespart und die Anzahl an Neuanschaffungen reduziert werden kann.

Wissenswertes

Krefelder Klimapakt

Die Stadt Krefeld möchte bis zum Jahr 2035 klimaneutral werden. Hierfür wurde der „Krefelder Klimapakt“ gegründet.

Die Hochschule ist einer der Initialpartner, die mit der Stadt Krefeld das Bündnis ins Leben gerufen haben. Gemeinsam mit ihren Partnern unterstützt sie damit Unternehmen in Krefeld im Rahmen sogenannter Klimapartnerschaften auf dem Weg zur Klimaneutralität.

Dabei ist die HSNR im Mai 2023 auch als erste Initialpartnerin selbst Klimapartnerin des Klimapaktes geworden: Sie erklärt sich bereit, im Rahmen des Bündnisses eigene Ziele und Maßnahmen zur Reduzierung von CO2-Emissionen umzusetzen und damit am gesamtstädtischen Ziel der Klimaneutralität 2035 aktiv mitzuwirken.

Hochschulpräsident Dr. Thomas Grünewald sagt dazu: „Die Hochschule ist gerne Klimapartnerin, weil sie zeigen möchte, wie ernst sie den Klimaschutz nimmt. Mit der Klimapartnerschaft verpflichtet sie sich den Zielen und Anforderungen des von ihr selbst mit auf den Weg gebrachten Klimapaktes – wir fassen uns also an die eigene Nase. Das ist wichtig und führt auch zu einem besseren Verständnis für die Herausforderungen der weiteren Klimapartner.“

Energieverbrauch 2021 an der HSNR

Die Hochschule Niederrhein hatte im Jahr 2021 einen Energieverbrauch von fast 22 GWh (Gigawattstunden). Dies entspricht ungefähr 2.400 Tonnen CO2.

Der Stromverbrauch der Hochschule Niederrhein (7,6 GWh) entspricht umgerechnet ca. 1900 Haushalten mit jeweils 4 Personen im Einfamilienhaus.

Der Gas- und Fernwärmeverbrauch (14,1 GWh) entspricht umgerechnet ca. 710 Haushalten mit jeweils 4 Personen im Einfamilienhaus.

In der oben dargestellten Abbildung ist der Energieverbrauch nach den betrachteten Sektoren und Standorten aus dem Jahr 2021 mit den jeweiligen CO2-Emissionen abgebildet. Nach dieser Abbildung hat der Stromverbrauch keine Emissionen zur Folge. Dies liegt daran, dass die HSNR seit 2020 zu 100% Ökostrom bezieht und die Vorketten hier vorerst vernachlässigt werden. Nach dem Bundesstrommix hätte der Stromverbrauch der HSNR im Jahr 2021 3.200 t CO2 zur Folge.

100 % Ökostrom

Die Hochschule Niederrhein bezieht seit 2020 an allen drei Standorten zu 100% Ökostrom. Dies ist besonders nachhaltig, da dieser nur aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Dennoch arbeiten wir weiter am Ausbau von Erneuerbaren Energien, wie zum Beispiel Photovoltaikanlagen, sodass wir unseren eigenen erneuerbaren Strom nutzen können.

Nachhaltige Wärmeversorgung J-Gebäude KR-Süd

Das J-Gebäude am Campus Krefeld Süd hat ein besonders nachhaltiges Energiesystem. Die Energie für Heizung und Kühlung wird durch Geothermie in Kombination mit einer Wärmepumpe zur Verfügung gestellt. Durch die sogenannte Wärmetauschertechnik kann das Gebäude in 2/3 aller Fälle ohne den Einsatz der Wärmepumpe gekühlt werden. Hierdurch können wir die aus den Sommermonaten im Boden gespeicherte Wärme auch im Winter nutzen. Abgerundet wird dieses Energiekonzept durch die Gitterelemente der Gebäudefassade, welche je nach Sonnenstand ihre Position zur Erreichung der größtmöglichen Verschattung anpassen.

Wie kommen die Hochschulangehörigen zur HSNR?

Durch die freiwillige Teilnahme an einer Mobilitäsumfrage an der HSNR mit insgesamt 1.102 Personen, welche 7,7 % der Hochschulangehörigen entsprechen (7,2 % der Studierenden und 14,3 % der Hochschulmitarbeitenden) ergab sich für das Jahr 2023 die hier dargestellte Verteilung der Verkehsmittelwahl zur Hochschule.

Durch Hoch- und Umrechnungen resultieren hieraus Emissionen von ca. 8.300 Tonnen CO2-Äquivalenten.

Was kann ich als einzelne Person tun?

Die Klimaneutralität an der HSNR kann nur gemeinsam durch die Unterstützung aller Hochschulangehörigen erreicht werden. Hierfür ist es wichtig, dass jeder einzelne sich beteiligt. Dies können auch kleine Maßnahmen sein, wie zum Beispiel das ausschalten der Beleuchtung oder anderer elektrischer Geräte. Aber auch die verantwortliche Person anzusprechen, welche die Geräte ausschalten sollte, ist schon ein kleiner Schritt.

Auch die freiwillige Einreichung von Ideen und Vorschlägen, wie Energie an unserer Hochschule eingespart werden kann oder von Möglichkeiten, wie Ihnen das Energiesparen leichter fallen könnte und dadurch auch weitere Hochschulangehörige angeregt werden können Energie einzusparen, ist ein guter Beitrag zu unserem großen Ziel.

Weg zu unserem Ziel

Zusätzlich zu den personenbezogenen Einsparmaßnahmen werden vor allem auch technische Maßnahmen durchgeführt, um Energie einzusparen.

Umrüsten auf LED Beleuchtung

Da LEDs viel energieeffizienter sind als Glühbirnen werden an unserer Hochschule alle Glühbirnen durch energiesparendere LEDs ausgetauscht. Derzeit wird hierfür ein Konzept zur Umstellung der Beleuchtung auf LED erarbeitet.

Einführung Energiedatenmanagementsystem

Um möglichst viel Energie einsparen zu können wird derzeit an der Einführung eines Energiedatenmanagementsystems gearbeitet. Hierdurch werden große Verbraucher (Anlagen bzw. Maschinen) identifiziert und anschließend wird analysiert wie diese energieeffizienter genutzt werden können. Außerdem werden durch das EnDMS Ausreißer in der Wärme- und Stromversorgung identifiziert und dementsprechend reguliert.

Weitere Informationen

Was heißt klimaneutral?

Klimaneutralität bedeutet, dass menschliche Aktivitäten keinen Einfluss auf das Klimasystem haben. Diese beinhalten das Emittieren von klimawirksamen Emissionen, die Entnahme von Treibhausgasen aus dem atmosphärischen Kreislauf, sowie das Verursachen von biogeophysischen Effekten.

Das bedeutet, dass ein Gleichgewicht zwischen den anthropogenen Emissionen von Treibhausgasen aus Quellen und dem Abbau solcher Gase durch Senken herbeigeführt werden muss und außerdem auch andere Effekte des menschlichen Handelns auf das Klima berücksichtigt werden müssen. Hierzu zählt zum Beispiel die Flächenversiegelung durch Parkplätze.

Wie kann ich mir eine kWh vorstellen?

Eine kWh ist eine Energieeinheit. Im folgenden werden Beispiele aufgezählt, um eine kWh greifbar oder vorstellbar zu machen. Mit der Energie von 1 KWh kann:

- 50 Stunden an einem Laptop gearbeitet werden (bei einer Leistung von 20 W)

- 5 Stunden am Desktop-Computer gearbeitet werden (bei einer Leistung von 200 W)

- 20 Stunden eine Glühbirne oder 167 Stunden eine LED-Lampe betreiben werden (50 W; 6 W; 300 lm)

- 67 Minuten gestaubtsaugt werden (bei einer Leistung von 900 W)

- 40 Minuten auf einer Kochplatte auf Höchststufe gekocht werden (bei einer Leistung von 1400 W)

- 10,75 l Wasser von 20 °C auf 100 °C erhitzt werden

- 1,6 km mit einem Benziner gefahren werden (7,3 l /100 km)

- 12,5 Minuten (20 km / h) Fahrrad gefahren werden (entspricht 4,2 km)

Wo kann ich meine Ideen einbringen?

Wir freuen uns sehr über Ihre Mitarbeit und nehmen auf unserem Weg zur Klimaneutralität auch gerne alle Ideen an.

Derzeit wird ein Forum erstellt, in welchem Sie in Kürze Ihre Ideen und Anmerkungen in Bezug der Klimaneutralität an der HSNR einbringen können.

Bis dahin können Ihre Ideen gerne per E-Mail eingereicht werden.

Projekt KSI
Förderurkunde

Projekttitel: „KSI: Integriertes Klimaschutzkonzept der Hochschule Niederrhein – Erstvorhaben“

Laufzeit: 01.08.2022-31.07.2024
Förderkennzeichen: 67K19101

www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie

Projekt KSI - Anschlussvorhaben

Unser Anschlussvorhaben 2024-2027

Umsetzung des integrierten Klimaschutzkonzeptes der Hochschule Niederrhein-Anschlussvorhaben:

Laufzeit: 01.08.2024 – 31.07.2027
Förderkennzeichen: 67K19101-1

Nationale Klimaschutzinitiative

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen: Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Vivian Dörr, M.Sc.
Klimaschutzmanagerin
Kevin Kaiser, M.Eng.
Ingenieur für nachhaltiges Bau– und Gebäudemanagement